Eine ganz neue Variante der Adventsdeko bietet das Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz zusammen mit der Floristin Michaela Niermann an. Am Sonntag, 07. November gibt es gleich zwei Kurse mit unterschiedlichen Themen, aber passend für die jahreszeitliche Dekoration.
„Winterbretter“ sind schön gestaltete Holzbretter in allen vorstellbaren Größen, die man wahlweise aufstellen oder legen kann. Entweder für draußen mit Lichterkette, Kugeln und Sternen oder für den Tisch mit Kerzen. Bei der Gestaltung können wunderbar Reste verwertet werden, ob alte Kugeln, gebrauchte Bänder oder sonstiger Schnickschnack“ werden in Verbindung mit Moos, Stöcken, Reisig und Rinde auf alten, gebrauchten, ranzigen, bemoosten, zerlöcherten und „gelebten" Brettern gearbeitet. Zum Stellen, Hängen, Anlehnen - in allen nur möglichen Größen.
Bitte das gewünschte Brett, Akkuschrauber, Schrauben, Klebepistole, Messer, Schere und eine Gartenschere und Draht (in gold, silber, grün - wie gewünscht) mitbringen.
„Mooskränze kombiniert mit geschälter Fichtenrinde“ ein wunderschöner Adventskranz für den Tisch oder die Tür. Auf Strohunterlagen werden unterschiedliche Moossorten festgeheftet. Hinzu kommt dann die wunderschön gedrehte, in Streifen geschnittene Fichtenrinde. Sie ist ziemlich frisch und dadurch gut zu verarbeiten. Ob aufgehängt oder auch auf dem Tisch mit Kerzen - ein Hingucker und dabei vom erforderlichen Arbeitsaufwand absolut anfängerfreundlich.
Sie können zu allen Kursen eigenes Dekomaterial mitbringen – es besteht aber auch die Möglichkeit Material vor Ort kaufen. Die Kursgebühr von jeweils 20 € p.P. versteht sich ohne Materialkosten.
www.treffpunktwald.de / www.naturerlebnis-pfalz.de Alle Veranstaltungen rund um die Themen Nachhaltigkeit und Naturerlebnis in der Pfalz und darüber hinaus.
Bad Hindelang bietet Familien winterliches Top-Angebot – Feriendomizil setzt auf Gastfreundlichkeit, modernste Technik und eine Chipkarte
„Bad Hindelang PLUS“ 17 Freizeitleistungen und 225 Übernachtungsbetriebe bündelt das Projekt, das seit Mai mit großem Erfolg läuft. Zur Auswahl stehen Gästehäuser, Ferienwohnungen oder Wellness-Hotels; Urlaub auf dem Bauernhof ist ebenfalls möglich. Mit einer gratis erhältlichen Bonuskarte haben Besucher freie Fahrt mit Bergbahnen und Bussen, etwa in das Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen. „Kostenlos sind auch Fahrten durch das südliche Oberallgäu und angrenzende Tirol, wo Ausflugsziele wie zum Beispiel die Skiflugschanze locken“, so Bad Hindelangs Kurdirektor Max Hillmeier. Zudem ist der Eintritt zu vielen Freizeiteinrichtungen kostenlos. Ab diesen Winter kostet auch der Ski-Pass für 32 Pisten-Kilometer und drei Rodelbahnen nichts mehr. Im Gegensatz zu Oberstaufen (Golf und Lifestyle), wo ein ähnliches Projekt seit zwei Jahren erfolgreich läuft, setzt Bad Hindelang auf Familienurlaub und die Themen Wandern, Skifahren und Rodeln. Die technische Voraussetzung liefert die elektronische Gästekarte „Allgäu-Walser-Card“, die es bereits zuvor gab. Alle Leistungen von „Bad Hindelang PLUS“ sind darauf gebucht.
Bad Hindelang (jm) Die Gemeinde Bad Hindelang lockt diesen Winter mit einem Top-Angebot: Das Projekt „Bad Hindelang PLUS – Urlaub ohne Nebenkosten“ offeriert Gästen bei 225 Gastgebern 32 Pisten-Kilometer sowie drei Rodelbahnen zum Nulltarif. Frei sind die Busfahrten ins Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen, durch das südliche Oberallgäu und angrenzende Tirol sowie die Iselerbahn und elf Lifte in Oberjoch, Unterjoch und Bad Oberdorf. Die Achter-Gondel-Hornbahn mit drei Rodelbahnen und das Eislaufen kosten ab sofort ebenfalls nichts mehr.
Die Qual der Wahl haben Kinder: Im GEK-Schneekinderland können die Kleinen auf 20.000 Quadratmeter mit professioneller Hilfe das Skifahren lernen oder sich im Erlebnispark vergnügen. Der Hallenspielplatz „Allgäulino“ lockt auf 3000 Quadratmetern mit der höchsten Kletterburg Deutschlands. „Die Wiege des Skisports“ – in Oberjoch stand der erste Ski-Lift Deutschlands – setzt auf Gastfreundlichkeit, modernste Technik und eine kleine, farbenfrohe Chipkarte.
„Dass Bad Hindelang zu den attraktivsten Ski-Gebieten in Deutschland zählt und mit Oberstdorf einziger alpiner Ski-Ort im Allgäu ist, das ist bekannt. Mit dem Angebot Bad Hindelang PLUS ist unser Preis-Leistungsverhältnis in diesem Winter allerdings kaum zu toppen. Die allermeisten Gäste sind von Bad Hindelang PLUS begeistert“, sagt die Hindelanger Marketing-Chefin Susanne Rauschhuber.
Gäste können die insgesamt 50 Kilometer langen Wanderwege in Angriff nehmen, zum Beispiel zu mehr als einem Dutzend Berggasthäuser und Hütten. In der Bad Hindelanger Winterkarte sind alle Ziele und Wege aufgeführt. Erhältlich ist die Karte in der Gästeinformation. Mit Schneeschuhen zu wandern, das ist ebenfalls faszinierend. Touren bietet zum Beispiel das Hindelanger Bergführerbüro an, dort erhalten Gäste auch die Ausrüstung. Ausflügler können sich auf eine Tour in einer mehrfach prämierten Umgebung freuen: Die Luft hat Güteklasse 1, zählt zur Besten in Deutschland überhaupt. Das Naturschutzgebiet „Allgäuer Hochalpen“ und Bad Hindelang PLUS wurden außerdem mit dem „Fahrtziel Natur-Award 2010 “ ausgezeichnet. Das Gebirge rund um Bad Hindelang zählt zu den artenreichsten in Deutschland.
Weitere Informationen für Gäste: Gästeinformation Bad Hindelang, Am Bauernmarkt 1, 87541 Bad Hindelang, Tel: 08324/892-0, Fax: 08324/8055, Email: info@hindelang.net, Internet: www.bad-hindelang-plus.de
Ansprechpartner für die Presse: Susanne Rauschhuber, Marketing/Presse Tel. 08324/89217, presse@hindelang.net Andreas Feustel, Berater/Projektleiter Bad Hindelang PLUS Tel. 08386/930046, feustel@hindelang.net
Kontakt Bergbahnen Hindelang-Oberjoch: Paßstraße 44, 87541 Oberjoch, Telefon 08324/9736-14 o. 15 (Frau Brutscher, Frau Hantmann), 08324/8081 oder 08324/8082 („Schneetelefon“), Fax 08324/973786, E-Mail: info@bergbahnen-hindelang-oberjoch.de, Internet: www.skilifte-oberjoch.de
Pressekontakt: Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de Ansprechpartner: Michael Denkinger (michael.denkinger@jensen-media.de)
-------------------------------
Info/Hintergrund/Empfehlung
Jensen Media, ein kompetenter Partner rund um Sport- und Tourismus-Marketing.
Mein erster Kontakt mit Ingo Jensen war im Jahr 1988. Der damalige Gymnasiast / Abiturient belieferte meine Agentur mit Sportfotos vom Feinsten. Ein paar Muster von damals. Und bereits mit der unverwechselbaren Handschrift, Sport-Events gekonnt und packend ins Bild zu setzen.
Des weiteren empfehlen wir für packenden Winterport und phantastische Natur- und Reisefotos auch Günter Lenz und seine Agentur La Terra Magica.
Die Kirche des Prämonstratenserklosters Speinshart in der Oberpfalz (Landkreis Neustadt am Kulm) ist das wahrscheinlich bedeutendste Sakralbauwerk des süddeutschen Barock.
Der reiche Stukkaturenschmuck von Carlo Domenico Lucese ist nicht, wie sonstige einheimische Stuckarbeiten in Gips ausgeführt, sondern aus Sand und Kalk geformt und mit Kalk überzogen worden. Einen weiteren besonderen Schmuck der Kirche bilden die originellen und reich verzierten Wangen der Betstühle, die in gedeckten Farben gut mit der farblichen Ausgestaltung des Hauptschiffes harmonieren.
Geburtshaus Theresia Neumann, Konnersreuth
Die Stigmatisierte von Konnersreuth - Das umstrittene Seligsprechungsverfahren der Therese Neumann - Schon die Geburt der Schneiderstochter Therese Neumann aus Konnersreuth in der Oberpfalz (Landkreis Tirschenreut) ist von Mythen umgeben: Sie soll 1898 an einem Karfreitag geboren worden sein. Als Dienstmagd bei einem Bauern verunglückte sie schwer bei einem Brand und soll, erblindet und gelähmt, sieben Jahre von 1918 bis 1925 ans Bett gefesselt gewesen sein. Schon als Kind war sie eine große Verehrerin ihrer normannischen Namensvetterin gewesen, Therese von Lisieux. Das Beten zu dieser Therese sei erhört worden, sagte Neumann später, und so sei das Wunder ihrer Gesundung zu erklären, das genau am Jahrestag der Heiligsprechung der Therese von Lisieux geschehen sein soll. Und, nicht genug der Wunder, traten bald darauf an den Karfreitagen bei ihr blutende Wunden an Händen und Füßen auf. Erstmals in der Nacht zum Karfreitag des Jahres 1926. Neben dieser bis an ihr Lebensende 1962 sich wiederholenden Stigmatisierung erlebt sie auch immer wieder in ekstatischen Visionen Szenen aus der Bibel und de Heiligenlegenden. Die Schar ihrer Anhänger und Verehrer, die auch an die wundertätige Kraft der Therese Neumann glauben, ist Legion. Nach mehr als 40.000 Bittgesuchen aus aller Welt hat der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller nach Jahren der Vorbereitung nun das Seligsprechungsverfahren eingeleitet. Was zu einem erneuten heftigen Aufflammen des Streits um die Wunderkraft der "Resl", wie sie im Volksmund heißt, hervorgerufen hat.
Denn während sie für ihre Verehrer schon längst eine Heilige ist, ist sie für die Kritiker des Kults um sie, auch auf liberalerer Seite der katholischen Kirche, eher ein Forschungsfall für Psychologen und Psychiater In der Gemeinde Konnersreuth ist man auf eine Ausweitung des Kults um Resl gut vorbereitet. Ab Mai ist dann das Geburtshaus von Therese Neumann, vor dem ein Brunnen steht mit der Statue der Therese von Lisieux, täglich für interessierte Besucher geöffnet. Denn rund 50.000 Besucher zählt der 2.000-Seelen-Ort im Jahr. Mit steigender Tendenz.
Jüdischer Friedhof in Floß, Oberpfalz
Floß ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab und kann auf eine mehr als 1000jährige Geschichte zurückblicken. Jüdischer Friedhof, in Benutzung mindestens seit 1692 (ältester entzifferbarer Grabstein). Obwohl das KZ Flossenbürg in der Nähe lag, wurde eigenartigerweise dieser Friedhof nicht wie so viele andere in der unseligen Zeit des Nationalsozialismus geschändet. Wie der Ausdruck "Haus der Ewigkeit" schon andeutet, ist ein jüdisches Grab für die Ewigkeit gedacht. Es wird nicht eingeebnet und der Stein bleibt bestehen. Bei Platzmangel legt man eine Schicht Erde über ein Grab und bestattet einen Toten über dem anderen. Dies hängt mit dem jüdischen Glauben an die Auferstehung der Toten zusammen. Da die Toten nicht mit gärenden, säuernden oder sonstigen Nebenprodukten der Zersetzung verunreinigt werden sollen, verzichtet man auf Blumenschmuck, statt dessen werden kleine Steine auf die Grabplatten gelegt. Die Gräber lässt man mit Efeu und Gras überwachsen. Nach dem Besuch des Friedhofes wäscht man sich die Hände, weil die Nähe der Toten kultisch unrein macht. Am Schabbat geht man nicht auf einen Friedhof. Weil im Tode alle Menschen gleich sind, finden sich bis Mitte des 18. Jahrhunderts gleichförmige Grabsteine.
Kastl, Burg und Kloster
Kastl ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach, ca. 50 km östlich von Nürnberg und ca. 70 km nordwestlich von Regensburg. Der Markt Kastl liegt im östlichen Teil der Frankenalb an der Lauterach, einem Nebenfluss der Vils und in der Mitte zwischen Amberg und Neumarkt in der Oberpfalz, jeweils ziemlich genau 20 km entfernt. Seit 1958 befand sich in dem historischen Klostergebäude das Europäisch-Ungarische Gymnasium mit angeschlossenem Internat, das gegen Ende des Schuljahres 2005/2006 aufgelöst wurde. Zur Zeit wird für das Gebäude eine Nachfolgenutzung als Bildungseinrichtung gesucht. Direkt neben dem Klostergebäude befindet sich die 1962 gebaute Volksschule (Grund- und Hauptschule).
Unheimlicher Totenkult
Das Kloster Kastl ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner in Kastl in Bayern (unweit Neumarkt / Oberpfalz) in der Diözese Eichstätt und birgt ein unheimliches Grabmal. Während eines Aufenthaltes des Kaisers Ludwig des Bayern in Kastl erkrankte eines seiner mit ihm gereisten Kinder, die 3-jährige Anna. Am 29. Januar 1319 schließlich verstarb die Prinzessin, wurde aber nicht nach München überführt, sondern wurde mumienartig einbalsamiert und im Kloster bestattet. Im Jahr 1715 wurde die Leiche aus dem Hochgrab herausgenommen und in einem Eichenschrank aufbewahrt. Der als Mumie erhaltene Leichnam ruht heute in einem Schrein im Paradis, der Vorhalle der Klosterkirche und war bis vor kurzem zu besichtigen. Gleichfalls in der Vorhalle findet sich auch die Grabtumba von Seyfried Schweppermann, der für den Kaiser am 28. September 1322 die Schlacht von Mühldorf am Inn gegen Friedrich III. den Schönen entschied. Ihm zu Ehren finden in Kastl seit 1953 die Schweppermannspiele statt.
Stichworte: Friedrich der Schöne/ Ludwig IV. der Bayer/ Haus Wittelsbach/ Ludwig der Bayer/ Kaiser/ Heiliges Römisches Reich/ Mittelalter/ Landkreis Neumarkt i.d.Opf.
Und wer in der Neumarkter Gegend unterwegs ist, dem seien noch zwei unserer gastronomischen Geheim-Tipps empfohlen: Kloster Seligenporten (mit Reiterhof) und der Winkler-Bräu in Velburg-Lengenfeld.
Das mit 600 Jahren älteste Chorgestühl Süddeutschlands (vielleicht das älteste Deutschlands) findet man in der Kirche des Klosters Seligenporten.
Technical Credits:
Für meine "Regionen-Reportagen" benutze ich analoge und digitale Kameras, die Nikon F2 mit Farbnegativfilm von Fuji und die Nikon D2H. Das 28-mm-Nikkor und das Sigma 17-35 mm sind die meist verwendeten Optiken. Scans vom Negativ erfolgen mit einem Minolta Dimage Scan Dual IV.
===> Bildmaterial zu den vorgestellten Themen zur ausschließlich redaktionellen Verwendung auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx). Werbliche Verwender nehmen bitte vorab mit uns Kontakt auf.
Und bei der Bildmaschine:
Wir produzieren auch Themen-CD's für Ihr Redaktions-Archiv (siehe Muster zum Thema Wetter).
===> Footage und Videos (Muster siehe YouTube) für Web und TV, editoriell und für Promotions, kommerziell und für private Nutzung finden Sie auch in unserem Angebot. Wir filmen bei Auftragsproduktionen bei Bedarf auch in HD.
Unsere Konditionen für den redaktionellen Bereich. Honorare und Nutzungsbedingungen für commercials und advertising sowie privat bedürfen der Vereinbarung im Einzelfall.
Sie gehören zu meinen erklärten Lieblingen in unserem Garten. Die filigranen Falter, unsere Sommergäste.
Drum verbinde ich an einem grauen und kalten Herbsttag eine kleine wehmütige Rückschau auf die Wärme des Sommers mit ein paar kleinen Tricks & Kniffen auch für den Hobbyisten und fotografierenden Naturfreund auf Schmetterlings-Jagd (denn der nächste Sommer kommt bestimmt, und mit ihm die Falter).
Denn Falter sind scheu. Ihnen mit einem kurzbrennweitigen Macro-Objektiv auf die Pelle zu rücken, ist deshalb wenig erfolgversprechend. Und lange Brennweiten erlauben das attraktive Freistellen vom Hintergrund. Auch mit Abblendung auf f5,6 oder f8, die man gut brauchen kann, um das kleine Tier selbst komplett scharf im Fokus zu haben.
Zwischenringe erlauben kurze Distanzen zum Motiv auch mit langen Brennweiten
Einer meiner Tricks ist deshalb der, in Kombination gerade auch mit den Telebrennweiten Zwischenringe (und Konverter) zu benutzen. Das reduziert die Aufnahmedistanz und man bleibt dennoch außerhalb der Fluchtdistanz der scheuen Insekten.
Das lichtstarke Tamron ist permanent mit dem 1,4-fach Tele-Konverter bestückt. Das ergibt eine Brennweite von 420 mm, was, bezogen auf das Kleinbild-Format, rd. 600 mm entspricht.
Damit läßt sich schon so der ein oder andere gute Schuß realisieren. Und insofern sind diese beiden Linsen auch eine Empfehlung von mir an jeden Hobby-Fotografen. Sie sind schwer auf dem Gebrauchtmarkt zu finden (wer sie besitzt, wird sie seltenst verkaufen), aber es lohnt sich allemal, die Augen danach offen zu halten.
Übrigens hat das von mir seit 1988 verwendete Tamron-Objektiv ein sehr interessantes kleines Detail, das seine Nützlichkeit bei Freihandaufnahmen schon zur Genüge unter Beweis gestellt hat. Es handelt sich um eine im Stativgewinde einschraubbare ergonomische Handauflage, die ein sicheres und ruhiges Halten des Objektivs unterstützt. Diese Auflage ist mit dem Stativring auch drehbar für Hochformat- und Querformataufnahmen.
Mit dieser Auflage in der Handfläche läßt sich der Fokussierring des Objektivs (Innenfokussierung) leicht mit Daumen und Zeigefinger bedienen. Auch bewegten Motiven kann man so hervorragend folgen.
Die Fokussierung mittels des Pistolengriffs ist beim Noflexar unübertroffen. Das ist ergonomisch und geht daher blitzschnell. Auch eine Bank für Freihand. Bei guten Lichtverhältnissen ziehe ich die Optik daher trotz ihrer weiteren Naheinstellgrenze dem schweren Tamron durchaus vor.
Ein Ratgeber-Clip für die Fotografie und den Film im eigenen Garten. Wie kombiniere ich mein Hobby Gärtnern mit Film und Foto? Es gehört nicht viel Aufwand dazu, sozusagen vor der eigenen Haustür bzw. hinter dem eigenen Haus, im eigenen kleinen Naturparadies, im eigenen Garten, zu guten Fotos von Flora und Fauna zu kommen. Ganz ohne Tarnzelt und stundenlange Fußmärsche. Auch ohne die allerneueste und teuerste Ausrüstung gelingen auch Ihnen wunderbare Fotos. Eine gute Voraussetzung ist der naturnah gestaltete Garten. Er lockt eine große Vielfalt von Arten an. Tipps vom "Garten-Paparazzo". In Englisch!
How to do photography and videographing in your garden. Catching nature right in front of your door or behind your house. Without marching around through the wilderness. Some tips about equipment and more. You do not need the newest and expensive equipment for getting good and interesting pictures. A little service especially for amateurs who are enthusiastic gardeners too. English speaker's text.
---------------------------------
Weitere Infos:
===> Auch Schmetterlinge (und mehr!) findet man in meinem Garten-Angebot auf meinem Mecom-Pool (recherchierbar auch über den APIS-Browser und i-picturemaxx).
Und bei der Bildmaschine:
Wir produzieren auch Themen-CD's für Ihr Redaktions-Archiv (siehe Muster zum Thema Wetter).
===> Footage und Videos (Muster siehe YouTube) für Web und TV, editoriell und für Promotions, kommerziell und für private Nutzung finden Sie auch in unserem Angebot. Wir filmen bei Auftragsproduktionen bei Bedarf auch in HD.
Unsere Konditionen für den redaktionellen Bereich. Honorare und Nutzungsbedingungen für commercials und advertising sowie privat bedürfen der Vereinbarung im Einzelfall.
Das Problem ist altbekannt: irgendwann ist es mal wieder so weit, es steht eine Sensor-Reinigung an. Die schwarzen Punkte nehmen überhand und das Ausflecken in Photoshop wird lästig.
Zugegebenermaßen, das wäre es, einfach den Gartenschlauch nehmen und abspritzen. Nun, das Thema Sensorflecken hätte man damit dann auch wahrscheinlich ein für alle Mal erledigt. Und die Kamera nämlich auch.
Manche machen es selbst. Mit diversen Mitteln. Ich schicke vorweg: ich vertraue da lieber auf die Kompetenz von Profis (bei WOLF Photo Media in Fürth, ein Nikon Professional Service NPS, kann man übrigens auch Geräte mieten!). Und beim Fotografen-Frühschoppen ist der Nikon Check and Clean Service kostenlos.
Wer sich die Kosten für die Sensor-Reinigung aber doch sparen möchte und sich auf das Abenteuer des Do it Yourself einlassen möchte, für den ist vielleicht Sensor-Film ein geeignetes Mittel, eine Weiterentwicklung von Disco-Film (siehe auch hier bei FotoTV).
Auf jeden Fall der Hinweis von mir:
Wer sich selbst an seinen Sensor wagt, der tut das auf eigenes Risiko. Denn selbst mit der Kamera per Netzteil an der Steckdose, es ist nicht ausgeschlossen, daß der Spiegel trotzdem mal runterklappen könnte. Das Ergebnis ist dann ungefähr so wie bei der Methode mit dem Gartenschlauch ...
Wer nicht immer und jederzeit das Allerneueste und Allerbeste käuflich erwirbt, ist keineswegs unprofessionell. Im Gegenteil. Wer nicht "auf Vorrat", weil er es vielleicht brauchen könnte, kauft, der ist geradezu hochprofessionell.
Denn er denkt und handelt wie ein vernünftiger Kaufmann und Unternehmer. Er investiert dann, wenn er muß. Er schont sein Budget und greift es nicht "auf Vorrat" an.
Ich werde das mal erläutern.
"Leasing" heißt das Zauberwort. Oder "mieten". Denn, wenn ich für eine Produktion, für den einen Auftrag, ein bestimmtes Equipment benötige, dann muß das keineswegs mein eigenes sein. In jeder (Groß-) Stadt (und Nürnberg ist als Bayerns zweitgrößte Stadt unbestritten eine Großstadt, oder?) kann man jedes erdenkliche Equipment tage- und wochenweise mieten!
Jede D-SLR, ob Nikon D3 oder Canon EOS 1 Mark III, jedes Objektiv, jede professionelle HD-Videokamera von Canon über Sony bis Panasonic, jede Steady-Cam.
Und die Kosten dafür fließen in die Kalkulation der Produktion mit ein. Und sind darüber hinaus voll absetzbare Betriebsausgaben (im Gegensatz zur degressiven Abschreibung auf Anlagevermögen bei Kauf).
Warum also sollte man etwas kaufen, das man ein- oder zwei- oder dreimal braucht? Wenn das, was man hat für 99,9 Prozent des Business reicht?
Wer heute beschließt, mit der Fotografie seinen Lebensunterhalt zu verdienen, der ist gut beraten, sich diesen Schritt vorab noch mindestens dreimal ganz genau zu überlegen. Denn er läßt sich auf ein Geschäft ein, in dem die Konkurrenz noch nie so groß wie heute war. Der Markt ist mittlerweile überflutet von Bildern. Von guten Bildern. Und ihre Zahl wächst sozusagen im Bruchteil von Sekunden. Wer hier bestehen und Geld verdienen will (wohlgemerkt: wir reden hier vom Stock-Markt!), der muß sich klar von der Masse abheben. Tut er das nicht, so sollte er die Fotografie doch lieber als Hobby und ggf. als Nebenerwerb betrachten. Doch ist die Erkenntnis, sich abheben zu müssen, durchaus nicht ein Phänomen der Jetzt-Zeit. Dieses Prinzip galt schon immer. Nur war es in den "old times" leichter möglich, mit "Masse statt Klasse" auch finanziell erfolgreich zu bestehen. Zur Genüge gab es Fotografen und Agenturen, die Standard für gutes Geld anbieten konnten. Dieser Markt, und das muß man eindeutig konstatieren, ist heute fest in der Hand der Microstock-Agenturen.
Wer also Standard produziert, der wird, wohl oder übel, auf eben diese Agenturen angewiesen sein. Standard, was ist das eigentlich? Ich (aber nicht nur ich) definiere Standard als handwerklich saubere Fotografie, illustrativ, z.B. Texturen, allgemeine People-Fotos, Architektur, Reise, Natur. Fotografie eben, die ich in jedem x-beliebigem Zusammenhang verwenden kann, editoriell oder kommerziell. Es ist das gleiche Prinzip wie Footage im Video-Sektor. Drücke ich es mal auf die Spitze getrieben aus: beliebig austauschbar. Technisch perfekte Massenware eben.
Konstanz und neue Trends
Die plötzliche Rasanz der digitalen Entwicklung der Fotografie zu Beginn des neuen Milleniums hat viele von uns überrascht. Ich habe es in der Geschichte meiner Agentur beschrieben. Gleichwohl: die "neue Zeit" bietet auch ein weites Spektrum an Chancen und Möglichkeiten, die man so in den berühmten "good old times" nicht hatte. Hier verschafft die digitale Welt auch dem "Kleinen", dem "Einzelkämpfer" klare Vorteile.
Bildbearbeitung gehört heute mit zu den Aufgaben des Fotografen. Die klassische Rolle des Grafikers und des Layouters ist zu einem großen Maße auf den Fotografen übergegangen. Natürlich wird lieber gleich das fertige Composing genommen, anstatt es selbst aus verschiedenen (einzel zu honorierenden!) Einzelbildern zu erstellen.
Photoshop ist also kein Spielzeug für "Schrauber", sondern ein Werkzeug. Ein professionelles Werkzeug für den professionellen Fotografen.
Unsere Arbeit ist nicht mehr mit dem Druck auf den Auslöser erledigt. Nachdem wir korrekt Blende und Verschlußzeit und an der D-SLR den Weißabgleich eingestellt haben. Das Kriterium, das Bild sei dann gut, wenn es scharf und richtig belichtet sei und der Bildausschnitt stimme, ist längst obsolet.
Doch, und jetzt den "Schlenker" zurück, haben wir denn nicht alle vor dem Boom des Farbfotos, des Dias als nur noch gewünschter Druckvorlage, in der Dunkelkammer "geschraubt"? Abgewedelt, nachbelichtet, mit Papier-Gradationen gespielt? Um das perfekte Bild zu gestalten, das "andere" Bild?
Kein Bild ohne Captioning und Keywording
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Stimmt sicher. Aber es stimmt auch: ein Bild ohne tausend Worte ist kein Bild, sondern eine Archiv-Leiche. Und sei es noch so brandaktuell, so aussagestark und was weiß ich sonst noch alles.
Ungeliebt, lästig, dieser verdammte IPTC-Header, diese Beschriftung der Bilder, die Verschlagwortung. Ach, ich höre es allenthalben, das Jammern: "Ich bin doch Fotograf und kein Schriftsteller!"
Nun denn, wer diese Mühe scheut, dessen Bilder wird niemand finden. Jedenfalls nicht auf den vorderen Rängen der Bildportale. Wer glaubt, mit 10 bis 15 Schlagworten bei sehr gezielten Anfragen gefunden zu werden, der kann sich auch das "Schrauben" mit Photoshop gleich sparen. Wer nicht mindestens so viel Zeit darin investiert, eine vernünftige Caption zu erstellen und - auch mit assoziativen Begriffen - zu verschlagworten, der hat von vornherein verloren. Sein Stock-Material geht unter in der Bilderflut. Was, verdammt nochmal, sind denn "assoziative Begriffe"? Oft höre ich diese Frage. Ich will das mal festmachen an einem meiner erfolgreichsten Fotos, einer topless Sonnenbadenden auf der griechischen Insel Korfu.
Wem fallen hier spontan Begriffe ein wie Hormon, Hormone, Hormonhaushalt, Frauenleiden, Frauenkrankheiten, Brustkrebs, Krebsrisiko, Gebärmutter, Textilien, Sonnenexpoition, Dermatologie, Dermatologe, UVB-Strahlen (usw.)? Okay, das ist das Geheimnis, Begrifflichkeiten ausmachen, die das Foto illustrieren könnte.
Nicht nur Fotos aufnehmen, sondern Fotos sammeln
Die historische Kollektion mag ein weiteres Standbein im erfolgreichen Geschäft sein. Ich kenne einen Kollegen, der noch mehr als ich auch die Flohmärkte abgrast. Er ist immer auf der Suche nach historischen Postkarten. Und mit denen (will sagen mit den Repros davon) verdient er richtig gutes Geld. Denn allenthalben werden historische Ortsansichten gesucht. Um sie z.B. neuen Bildern gegenüberzustellen ("einst und jetzt"). Gut, dann auch noch das Bild vom Jetzt im Archiv zu haben.
Einst und jetzt, das sind auch die sozialen Gegebenheiten. Etwa die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Was könnte den Wandel im Rollenverständnis, die Emanzipation, besser illustrieren als das Foto meiner Großmutter mit meinem Vater auf dem Arm?
Die traditionelle Rolle der Frau im frühen 20. Jahrhundert, anno dazumal, damals, 1927, junge Mutter hält ihren Säugling auf dem Arm, Arbeiterin in der Schuhfabrik, Pirmasens, Pfalz, Schuhfabrikation, Arbeiterbewegung, Emanzipation, Frauenarbeit, soziale Lage, Soziales, Armut, Verelendung, industrielles Proletariat, Weltwirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit, Gewerkschaftsbewegung, Büchergilde Gutenberg, Erziehung, Bildung
Spezialisierungen als Erfolgsrezept
Es müssen nicht unbedingt Auto-Fotos oder Home and Garden sein, aber irgendein Spezialgebiet sollte man sich suchen. Und sich darin ausgiebig "tummeln" und vervollkommnen. Und keine Angst davor, daß es auch in Ihrem Spezialgebiet (oder Ihren Spezialgebieten) wahrscheinlich noch tausend andere Spezialisten gibt. Entwickeln Sie Ihre "Handschrift", Ihren Stil, und Sie werden für manchen Auftraggeber interessant sein. Weil Sie anders sind. Weil Sie Stil haben. Glauben Sie an sich! Das ist eines der Geheimnisse, auch in engen Märkten zu bestehen und Erfolg zu haben.
Oder: Be an artist and be a businessman at same time. Create your own markets for your own and typical artwork. Train your skills for being unique, unrivaled and recognizable. Always be a dependable partner for your clients paying you good money. Always avoid doing small business for worthless small coins (remember: who's looking for dimes cannot earn bucks!). And therefore avoid being only a camera jockey!
---------------------------------
Weitere Infos:
===> Bildmaterial zu den vorgestellten Themen zur ausschließlich redaktionellen Verwendung auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx). Werbliche Verwender nehmen bitte vorab mit uns Kontakt auf.
Und bei der Bildmaschine:
Wir produzieren auch Themen-CD's für Ihr Redaktions-Archiv (siehe Muster zum Thema Wetter).
===> Footage und Videos (Muster siehe YouTube) für Web und TV, editoriell und für Promotions, kommerziell und für private Nutzung finden Sie auch in unserem Angebot. Wir filmen bei Auftragsproduktionen bei Bedarf auch in HD.
Unsere Konditionen für den redaktionellen Bereich. Honorare und Nutzungsbedingungen für commercials und advertising sowie privat bedürfen der Vereinbarung im Einzelfall.
--------------- [ANZEIGE] Interesse, Geld mit Bloggen zu verdienen? Jetzt bei Trigami anmelden: http://www.trigami.com ---------------
You can also buy pics as artwork (postcards, prints, canvas prints or framed prints). See my gallery at RedBubble.
Die Pharma-Industrie ist mächtig. Und hat eine große Lobby in der Politik. Und so ist Gesundheit teuer. Und so reformiert eine Gesundheitsreform die nächste. Kostendämpfung im Gesundheitswesen lautet das "Zauberwort". Bezahlt wird diese Nicht-Dämpfung von den Versicherten. Teuer bezahlt.
Doch es geht offensichtlich bei diesem lukrativen Geschäft längst nicht mehr darum, Kranke zu heilen, sondern Gesunde zu Kranken zu machen. Nicht anders ist ein Bericht von Report München zu interpretieren.
Fett, Tabak, Alkohol, Zucker, Salz, all dieses "Teufelszeug", ihm hat die Gesundheits-Industrie den Kampf angesagt. Bedingungslos. Denn viele schöne bunte Pillen gilt es zu verkaufen. Ob zur Raucher-Entwöhnung, zur Cholesterin-Reduktion oder zur Blutdruck- und Blutzucker-Senkung. Und so verleidet einem die Gesundheits-Lobby in neu erwachtem Puritanismus jede Form des Genusses. Askese ist der Trend. Gesundheits-Wahn, die neue Ersatz-Religion. Gemeinsam mit dem sogenannten "Klimawandel" (gestern früh in Nürnberg minus 2 Grad) Zugpferde des Profits der beteiligten Akteure.
Und so wird verteufelt, was Spaß macht, alles was Genuß verspricht. Nicht nur "Schäufele mit Kloß und Soß", die Nürnberger Spezialität, auch der fette Camembert aus der Normandie und das dunkle Bier aus Eichstätt. Und natürlich erst recht die Gauloises und Gitanes.
Sehr schmackhaft sehen Medikamente selten aus. Und wenn man sie noch so schön ausgeleuchtet als Table-Top ablichtet.
Wenn schon Diät, dann die Mittelmeer-Diät ...
Ganz anders die Produkte der "Mittelmeer-Diät", Mozzarella di Buffala, Olivenöl, Knoblauch, Rotwein, frisches Basilikum.
Da mag der Büffel-Mozzarella noch so fettreich sein, er ist bekömmlich, schmeckt lecker und hat nach unserer bisherigen Erfahrung garantiert keine Nebenwirkungen. Zugegeben, wir würden dazu auch nie unseren Arzt oder Apotheker befragen.
Und für wesentlich gesundheitsfördernder denn bunte Pillen sind zweifelsohne frische Küchenkräuter aus dem eigenen Garten.
Ruhe und Stille. Ein Bild aus Neuharlingersiel in Ostfriesland. Wir kennen das Paar nicht, das auf der Bank am Deich hinausblickt aufs Niedersächsische Wattenmeer. Aber sie scheinen mit sich im Reinen zu sein und den Herbsttag zu genießen.
Für unsere Produktion über den Burnout konnten wir feststellen, daß dieses Gefühl innerer Ruhe und Stabilität immer mehr Menschen abhanden kommt.
Und dieses "immer mehr" ist mit Zahlen belegbar. Das "Ausbrennen" ist mittlerweile die Nummer eins der Krankheiten. Obwohl der Burnout nur sehr schwer als Krankheit diagnostizierbar ist. So gibt es für ihn beispielsweise keine ICD-10 Ziffer nach der internationalen Klassifizierung der Krankheiten. Seine Symptome finden sich auch bei anderen psychischen Krankheitsbildern.
Und Betroffene schweigen vielfach. Aus Angst vor Stigmatisierung. Aus Furcht, als "verrückt" abgestempelt zu werden. Von einer verständnislosen Umwelt, von einem verständnislosen Chef. Aus Angst vor Arbeitsplatzverlust.
Zwar ist es mittlerweile gerade in Großunternehmen "in", sich dem Burnout zuzuwenden und einige haben sogar "Burnout-Berater", doch nach unseren Erkenntnissen ist das meist nur ein Alibi-Mäntelchen der Demonstration, sich um das Wohl seiner Mitarbeiter zu kümmern. Die Wahrheit hinter der Fassade ist weiterhin die, daß der Mensch im Betrieb nach wie vor rein betriebswirtschaftlich betrachtetes "Humankapital" ist (was für ein menschenverachtender Begriff!). Und wenn dieses "Kapital" nicht mehr funktioniert, dann gibt es einen Tritt in den Hintern und der Mensch steht vor der Tür. Das ist die Realität.
Kloster auf Zeit, ein Angebot der Abtei Niederalteich
Die Suche nach Sinn, Orientierung und Halt gewinnt für viele Menschen in unserer schnelllebigen und flüchtigen Welt immer mehr an Bedeutung. Inmitten des Lärms und der Hektik des Alltags sehnen wir uns oft nach Stille, nach innerer Stabilität und Identität. "Kloster auf Zeit" ist ein Angebot für Männer - unterschiedlich in Alter, Beruf und Konfession - zwei Wochen lang im Kloster mit den Mönchen zu leben, um in der Stille, im Gebet, im Gespräch und in spezieller geistlicher Unterweisung eine Neuorientierung für das eigene Leben zu finden. Die geistliche Unterweisung umfasst vor allem: Anleitung zum Umgang mit der Heiligen Schrift und zur vertieften Feier der Liturgie, Einführung in die Regel des Hl. Benedikt sowie Hinführung und Einübung ins Meditieren.
Ein sicher interessantes Angebot, in spirituellen Übungen wieder mit sich in Einklang zu kommen. Bedauerlicherweise aber nur ein Angebot für Männer. Denn, entgegen der landläufigen Meinung von der "Manager-Krankheit" Burnout sind besonders Frauen heute die Betroffenen.
Depressionen und Angststörungen bei Frauen doppelt so häufig wie bei Männern
Depressionen und Angststörungen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen und betreffen Frauen im Schnitt doppelt so häufig wie Männer. Bei der Behandlung psychischer Erkrankungen sollten geschlechts-spezifische Unterschiede deshalb stärker mit einbezogen werden. Mit einer adäquaten, rechtzeitig durchgeführten Therapie können die meisten Betroffenen vollständig gesunden und ihren normalen Familien- und Berufsalltag wieder aufnehmen. Warum leiden Frauen häufiger an Depressionen? Als mögliche Ursache wird das Zusammenwirken einer Vielzahl von Faktoren diskutiert. Geschlechtsspezifische Unterschiede sind z.B. biologische Unterschiede im neuronalen Transmittersystem, hormonelle Aspekte sowie soziobiographische Faktoren. Doch auch die jeweilige Lebens- und Partnerschaftssituation sowie Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie ziehen seelischen und körperlichen Stress nach sich und können zu Depressionen führen. Ein weiteres Problem: Angst- und Panikstörungen bei Frauen: Neben Depressionen sind Frauen auch häufiger von Panikstörungen und anderen Angsterkrankungen betroffen. Oft treten sogar mehrere Störungen gleichzeitig auf. Dabei sind bei Frauen die Symptome nicht nur stärker, es sind neben psychischen häufiger auch körperliche Beschwerden im Rahmen der Angsterkrankung zu beobachten. Bei Frauen beginnen die Störungen oft in früheren Lebensjahren, es kommt außerdem vermehrt zu chronischen Krankheitsentwicklungen und einer höheren Selbstmordrate.
Sie finden hier einerseits mein ganz privates und persönliches Weblog (Web-Tagebuch), aber auch andererseits Ratgeber und Services (nicht nur zu Fotografie, Film, Publizistik, Medien und Journalismus, sondern auch zu für Sie vielleicht interessanten Themen für Freizeit, Reise und Hobbies).
Und auch die Kollegen aus den Medien werden hier sicher das ein oder andere Mal fündig werden können.
Motto: "Information & Unterhaltung".
Kommentare auch kritischer (aber konstruktiver!) Art sind ausdrücklich erwünscht.
Aber bitte an die Regeln der gegenseitigen Höflichkeit und Achtung halten! Verbale Entgleisungen und Kommentare, die in welcher Form auch immer diffamierend, herabwürdigend, ehrverletzend, extremistisch oder rassistisch sind, werden nicht veröffentlicht bzw. umgehend gelöscht.
Über Anregungen zu Themen oder Gastbeiträge freue ich mich. Wer daran Interesse hat, der scheue sich nicht vor einer Kontaktaufnahme.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ich für auf externe Seiten führende Links in diesem Blog keinerlei inhaltliche Verantwortung übernehme. Aufgenommene Links wurden zum Zeitpunkt ihrer Aufnahme nach bestem Wissen und Gewissen auf Ihre Inhalte geprüft. Sollten sich diese Inhalte seither in einer rechtlich nicht zulässigen Weise verändert haben, so liegt die Verantwortung allein bei den Betreibern dieser Seiten und ich distanziere mich ausdrücklich davon.
Für die Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der Inhalte dieses Blogs übernehme ich keine Gewähr. Haftungsansprüche, die sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht werden, sind grudsätzlich ausgeschlossen, sofern meinerseits kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
Soweit nicht anderweitig vermerkt liegt die Autorenschaft an den Bild-, Film- und Text-Beiträgen dieses Blogs bei Franz Roth. Sofern ich Quellenmaterial verwende, bin ich bemüht, dies im jeweiligen Fall auch als solches kenntlich zu machen.
Ich respektiere das Urheberrecht aller Kreativen und bitte die Besucher meines Blogs, dies auch zu tun. Ich habe keine Einwände, wenn Sie Ihnen gefallende Fotos oder Filme in Ihre private Website oder Ihren privaten Blog einbinden.
Aber bitte mit Quellenangabe und auf den Quellen-Artikel verlinkt. Ein Backlink auf die betreffende Seite von Ihnen, z.B. in einem Kommentar hier auf dem Blog wäre dann auch sehr nett. Auch dann, wenn Sie Artikel in Ihren Seiten verlinken, wäre ich für ein kurzes Feedback dankbar. Denn auch dadurch ermöglichen Sie es mir, das Blog vielleicht noch interessanter für die Leserschaft zu machen.