Montag, 31. August 2009

Der EU-Wahn treibt die kuriosesten Blüten! Stoppt diese Verrückten!



Der Wahnsinn der EU-Kommission und der EU-Bürokraten ist kaum mehr zu stoppen! Bzw. kaum mehr zu überbieten. Man muß schon verdammt viel ungenutzte Zeit haben, um sich solchen Schwachsinn auszudenken.

Nach dem Glühbirnen-Verbot planen diese Verrückten nach glaubhaften Informationen (Report München) aus "Klimaschutz-Gründen" ein Verbot von Kaffeemaschinen und elektrischen Zahnbürsten!



Meine Quelle:



P.S.:
Ich "
twittere" seit neuestem meine YouTube-Uploads und viele meiner Blog-Beiträge. Das sichert einen ziemlich hohen Aufmerksamkeitswert. Jeden Tag kriege ich Mitteilungen über neue Followers.

Tschüß, Glühbirne!



Sinnloser Abschied von gemütlichem Licht

Ab morgen gibt es sie nicht mehr. Die gute alte Glühbirne. Nach 130 Jahren geht damit eine Ära zu Ende. Und das, obwohl die Nachfolger, die sogenannten Energiesparlampen heftig umstritten sind.

Im Oktober des Jahres 1879 gelang es Thomas Alva Edison, eine Glühbirne unter Verwendung von Kohlefäden und der Einführung in eine Schraubfassung zu erfinden.

Diese neue bahnbrechende Erfindung wurde der Öffentlichkeit ein Jahr später präsentiert. Danach kam es zu großen Streitigkeiten unter Wissenschaftlern, da auch andere den Ruhm beanspruchten, als Erster eine solche Glühbirne entwickelt zu haben.

Fest steht wohl, dass ein Heinrich Göbel bereits 25 Jahre zuvor eine ähnliche Lampe gebastelt hatte.

Nichtsdestotrotz gilt heute Thomas Alva Edison offiziell als Erfinder der Glühbirne.


Aus und vorbei ....

Umstritten sind die Energiesparlampen wegen ihres Quecksilbergehalts (weswegen sie auch als Sondermüll entsorgt werden müssen!). Während Quecksilber verboten werden soll, kommt es nun per Ausnahmegenehmigung en masse in Form der neuen Lampen in die Haushalte.

Und ungemütlich ist das neue Licht!

Es hat einen extrem hohen Blau-Anteil (Kopfschmerzen vorprogrammiert!). Über dem Eßzimmertisch sieht da die Mahlzeit gleich viel weniger appetitlich aus. Und der Gast erweckt den Eindruck, als müsse er gleich kotzen.

Updated:

Ein kleiner Film als "say goodbye" ...

Sonntag, 30. August 2009

Sommer ade!

Draußen scheint ja durchaus die Sonne.

Aber nun werden sie bald weniger werden, die reizvollen Einblicke und Aussichten des Sommers.

Denn irgendwann begeben sich auch meine models in den "Winterschlaf". Will sagen, ich werde sie nur noch dick vermummt zu Gesicht kriegen.

Keine Petra mehr im Badeanzug mit Sonnenbrille und Strohhut in der blühenden Sommerwiese. Mann, was hat das Bild Appetit auf Sommer gemacht!

Am FKK-Badesee holt Frau (oder Mädchen) sich jetzt aber vielleicht immer noch einen Sonnenbrand (und sei er mit Photoshop gemacht!). Aber bestimmt nicht mehr lange. Ich hoffe sowas auf den "Goldenen Oktober" ...

Ich meine, ich habe natürlich noch ein Studio. Da scheint auch im Winter die Sonne von Mannesmann Multiblitz.

Aber was ist das schon im Vergleich mit available light und outdoor?


Nix, rein garnix! Mit dem "girl watcher" anzulegen ist doch was anderes als das 85-er im Studio. Ach, wer nicht weiß, was ein Girl-Watcher ist: das ist das 300-er, das auch der Garten-Paparazzo für andere Naturschönheiten im Einsatz hat.





ALL PICTURES WITH WRITTEN MODEL RELEASE
- Alle Fotos mit schriftlichem Modelrelease -

P.S.: Das letzte Foto entstand übrigens nicht mit dem 300-er, sondern einem 135-er, in meinen Augen die optimale Portraitbrennweite,

Der Münchner Ostfriedhof - letzte Ruhestätte vieler Prominenter

Meine Frau und ich haben einen - leider - sehr traurigen und sehr privaten Grund, regelmäßig den Ostfriedhof im Münchner Stadtteil Giesing aufzusuchen.

Hier liegt unsere im letzten Jahr unerwartet verstorbene ältere Tochter begraben, die in München lebte und arbeitete.

Gleichwohl beginnt sich, wenn er so oft dort ist, der professionelle Journalist auch beruflich mit diesem Friedhof zu befassen.

Promi-Ruhestätte Ostfriedhof

Auf Münchens drittgrößtem Friedhof ist die Prominenten-Dichte besonders hoch. Hier steht auch die monumentale Gruft von Modemacher und Paradiesvogel Rudolph Moshammer. Hier sind Barbara Valentin, Rex Gildo und Klaus Löwitsch beigesetzt. Auch Erni Singerl, die legendäre bayerische Volksschauspielerin oder die Regisseurin und Fotografin Leni Riefenstahl. Um nur einige Namen zu nennen.



Eine Liste der auf dem Münchner Ostfriedhof beigesetzten Berühmtheiten. Und der Lageplan, der es erleichtert, die einzelnen Grabstätten auszumachen.

Mehr Promi-Gräber

Wer Prominenz im beruflichen Fokus hat, interessiert sich zwangsläufig auch für die Grabstätten der Promis, die nicht mehr sind.

So besuche ich in allen Städten, die bevorzugte Wohnsitze der Promis sind, auch die Friedhöfe. In Paris etwa den Cimetiére Montmarte und den Père Lachaise (Jim Morrison von den Doors!).

Auf dem Fiedhof des Stadtviertels Montmartre befindet sich u.a. das Grab der Chansonette Dalida.

Auch Heinrich Heine ist auf dem Friedhof des Montmartre beigesetzt.

Und der Regisseur Francois Truffaut.

Alexandre Dumas, der Autor der Drei Musketiere, fand hier seine letzte Ruhestätte. Und eine ganze Reihe anderer Berühmtheiten.

Überhaupt üben diese alten Friedhöfe eine große Faszination auf mich aus. Sie sind Symbole des Vergänglichen. Der Vergänglichkeit alles Irdischen. Und die teilweise sehr pompösen Grabmale ein Versuch, Ewigkeit zu erlangen.

Aber nicht nur in Großstädten findet man die Prominenz beigesetzt. Der beliebte (und beleibte) deutsche Film- und Fernsehschauspieler Günter Strack etwa hat auf dem Friedhof der kleinen Gemeinde Münchsteinach im Steigerwald seine letzte Ruhe gefunden.

Und das Grab des ehemaligen Bundesliga-Profis Dieter ("Steps") Weinkauff ist in unserem winzigen Dorf in der Südwestpfalz.

DIETER WEINKAUFF (* 26.09.1947, + 01.06.2008) --- Grab auf dem Friedhof der Annexe Hochstellerhof der Gemeinde Trulben (Landkreis Südwestpfalz, bei Pirmasens, Rheinland-Pfalz) --- Dieter "Steps" Weinkauff (geb. 26. September 1947 in Pirmasens; gest. 1. Juni 2008 ebenda) war ein deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler war im Profifußball bei Borussia Dortmund und vor allem beim FK Pirmasens aktiv. Er gilt als einer der bedeutendsten Spieler in der Geschichte des FKP (Fußballclub Pirmasens, "die Klub"). Dieter Weinkauff machte schon in der Jugend beim FK Pirmasens mit seinem fußballerischen Talent auf sich aufmerksam. Anfang der 1970er Jahre warben die Erstligisten Bayern München, VfB Stuttgart und Borussia Dortmund um den jungen Spieler. In der Regionalliga Südwest gewann Weinkauff mit Pirmasens in der Saison 1969/ 70 die Vizemeisterschaft und zog in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Gegen den Aufsteiger Kickers Offenbach gelang ihm am 6. Juni 1970 beim 1:1 im Heimspiel der Führungstreffer zum 1:0. An der Seite von Routinier Helmut Kapitulski absolvierte er alle acht Aufstiegsspiele. Zur Saison 1970/ 71 wechselte Weinkauff in die Fußball-Bundesliga zu Borussia Dortmund. Zur Saison 1972/ 73 kehrte er zu seinem Heimatverein FK Pirmasens zurück. Nach seiner Zeit beim FK Pirmasens übernahm Weinkauff als Spieler-Trainer den VfB Dillingen und den SV Hermersberg. Später folgten mehrere Stationen als Trainer im südwestdeutschen Amateurbereich. Mit 60 Jahren starb er unerwartet an einer Lungenembolie.

Das Grab vom "Steps" ist mal grade zwei weiter links von dem meiner Eltern.

Samstag, 29. August 2009

Anbieten und verkaufen geht nicht nur übers Internet


Im Bild oben sieht man die wichtigsten Utensilien, die ich zum Bilder verkaufen brauche: Eine CD, ein Lieferschein (bzw. Angebotsbrief) und eine Visitenkarte. So "pushe" ich meine neuen Produktionen auf die Redaktionsschreibtische. Meist ist dann noch ein kleiner Flyer mit ein paar Beispielen von dem, was auf der CD drauf ist, dabei.

Übrigens: Wir haben heute Hochzeitstag


(Klicken zum Vergrößern)

Es war ein Freitag Ende August vor 6 Jahren. Und es goß in Strömen in Friesland. Unbeschadet dessen sind wir nach wie vor ein Traumpaar. Und auch als Journalisten, Fotografen, Filmer und Models in Personalunion ein Dream-Team.

Tod im Hinterhof

Grade vom Einkaufen zurückgekommen.
Da finde ich ihn in unserem Nürnberger Hinterhof.

Todesursache unbekannt.
Stört aber die Schmeißfliege wenig.
Des einen Tod ist des anderen Leben.
Vergänglichkeit alles Irdischen.

Freitag, 28. August 2009

Reisefotografie der etwas anderen Art


Verkehrsstau in der Altstadt von Uzes

In der Mittagszeit sollte man tunlichst nicht die Altstadt des provencalischen Uzes befahren, denn dann herrscht hier ein Verkehrsaufkommen, das dem einer Großstadt alle Ehre machen würde. Viele streben zum Mittagessen nach Hause und da die Franzosen eine automobile Nation sind selbstverständlich jeder mit dem eigenen Fahrzeug. Zwischendrin noch der eine oder andere LKW zu einer Anlieferung und das kleinstädtische Verkehrschaos ist perfekt.

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Donnerstag, 27. August 2009

Neues Blog


Wir haben zu den Themen Reise, Natur und Garten ein neues (einen neuen) Blog eröffnet:

http://nature-garden-travel.blogspot.com/

Dort werden wir nun all diese Themen abhandeln und uns hier künftig ausschließlich auf den Fotojournalismus konzentrieren.

Wäre nett, wenn Ihr/Sie uns auch dort regelmäßige Leser würdet/würden.

Mittwoch, 26. August 2009

Die Existenzfrage für die Pfälzer Tabakbauern - dank der EU-Kommission



Rauchverbote, weltweite Kampagne der WHO gegen den Tabakkonsum, bald keine Förderung des Tabakanbaus mehr. Für die pfälzischen Tabakbauern stellt sich die Existenzfrage.

Donnerstag, 20. August 2009

Fernsehen in der Zeitung

Ist das die Zukunft?


Mann, dann kommen meine Lehrfilme vielleicht noch in die Zeitung!

Ich glaube, ich mache Lehrfilme ...

Das macht irgendwie Spaß, richtige Stories zu bauen. Ich fange bald an, mir Drehbücher zu schreiben. Nur bei der Vertonung sollte ich mir noch eine aggzenduihrdärre Aussprache zulegen. Als anchorman bei heute oder den Tagesthemen hätte ich wohl keine Chance (wo ich doch so gut aussehe und richtig Hochdeutsch kann - natürlich mit Pällza Akzent). Aber ich hatte keine Lust, die Tonspur nochmal durchzuplappern. Das ist ja so was von fieselig ...





Jetzt warte ich darauf, daß die deutschen Volkshochschulen und die Hersteller von Unterrichtsmedien meinen Blog - und meine verborgenen Talente - entdecken.

Bilder in Schulbüchern habe ich ja immerhin schon 'ne Menge gehabt.

Oder auch die Frauensendungen könnten ruhig auf mich aufmerksam werden. Die bringen doch genug über die Gartenarbeit.

Wo man es überall aushalten könnte (Hitzewelle IV)

Weiter unten sieht man ja mein Weib mit unserem Roadster an der Barre d'Etel im Morbihan (das war übrigens im Jahr 2005, den S2000 haben wir 2007 aus Kostengründen verkauft und uns den Peugeot 207 CC zugelegt - wer weiß übrigens, daß unter dessen Haube ein BMW-Motor seine Arbeit tut?).

Da gibt es aber noch ein paar mehr wunderschöne Fleckchen in der Bretagne, an denen man gut mit Roadstern und Cabrios rumlümmeln kann.


Aber auch im Schwarzwald, hier beispielsweise in der Nähe von Blumberg.


Und, Freunde, glaubt es ruhig, Roadster kann man auch phantastisch im Winter fahren. Da ist es nicht kalt und zugig drin!


Ach, bei den Winterbildern ist doch gleich die Hitze vergessen!

Wer Bilder von Roadstern und Cabrios sucht, der wende sich vertrauensvoll an uns !!!


Hitzewelle (III)


Hoffe, die Jungs konnten sich abkühlen. Grade nachgesehen: in unserem Dorf in der Südwestpfalz sind aktuell 34 Grad.



Hier ließe sich die Hitze jetzt aushalten

Hitzerekord !!!


Leute, ich war gerade draußen. Es sind 33 Grad (im Schatten) in Nürnberg (und zwar draußen am Flughafen, in der Stadt sicher mehr). Ich habe, wie ein guter Spanier, Südfranzose, Italiener oder Grieche, nur die Straßenseite benutzt, die im Schatten lag.

Fotos zu Hitzewellen und Rekordtemperaturen auf unserem Mecom-Pool.

Warum ich so gut Schmetterlinge mit Offenblende erwische

Ich sagte ja, daß ich mein Fokussier-Können mit dem 2,8/300 mir bei der Sportfotografie erworben habe.

Deshalb mal - Klappern gehört zum Handwerk (und "Rund um die Nürnberger Altstadt" wird von mir immer noch gecovert!) - ein paar Beispiele aus meinem Sport-Fundus.

Das war'n noch Zeiten, als es das Team Telekom noch gab ...






Das folgende Bild stammt von der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt und entstand am Forsthaus Heldenstein im Pfälzerwald.


Rollstuhl-Fechten. Rechts Wilfried Lipinski, mein Schwager und Trauzeuge, vielfacher Deutscher Meister, Europameister, Weltmeister und Sieger bei den Paralympics, der Olympiade der behinderten Sportler. Die Fotos entstanden im Olympiastützpunkt der Fechter in Tauberbischofsheim.


Und dann noch eine Sportart, die ist so was von knallhart. American Football. Fotos von einem Heimspiel der Nürnberger Noris Rams. Bei dem Sport mußt du aufpassen, daß dich die Jungs nicht über den Haufen rennen, wenn du da so am Spielfeldrand stehst und durch das Tele schaust!


P.S.:
Ich möchte gerne noch darauf hinweisen, daß mein 2,8/300 von Tamron ein MF-Objektiv ist! Also kein Autofokus. Ich muss die Schärfe von Hand einstellen.