Der Kollege Horst Welke hat in seinem Blog einen
Post zur Tierfotografie. Dem kann ich mich nur anschließen. Das 300-er ist eine hervorragende Optik für Kleintiere. Es hält einen außerhalb der Fluchtdistanz der Tiere. Ich selbst nutze das 2,8/300 mm von Tamron, meist mit 1,4x Konverter. Das Objektiv ist ein MF (ich sagte schon mal: ich kann noch von Hand scharfstellen). Ich arbeite mit dieser Linse auch meist aus der freien Hand. 200 ASA und Blende 8 machen das möglich. So kann ich frei beweglich den wendigen Schmetterlingen "hinterherjagen". Ergänzt wird dieses Equipment (wie bei dem Blutströpfchen im Bild unten) durch das 2,8/180-mm-Nikkor (mit Zwischenring).
Auch für die Vögel, die sich wieder im Garten meines Elternhauses tummeln, ist das 300-er die optimale Brennweite.
Und - last but not least - habe ich noch ein altes 400-er Novoflex. Das hat zwar keinen Balgen, aber mit einem Nikon-Zwischenring taugt das auch für die Fotojagd auf Kleingetier. Ist übrigens ein herrlicher Anachronismus, wenn diese Optik an einer modernen D2H angeflanscht ist.
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