Wenn sich die weiße Pracht hält und die Sonne scheint, dann ist die Region um Ochsenkopf und Fichtelsee allemal einen winterlichen Ausflug wert. Und nicht nur für Skiläufer.
Infos: Fichtelgebirge.de
Ein paar Impressionen:

Der Erste Advent, der erste Sonntag von Adveniat, der Ankunft des Herrn. Das ist für einen gläubigen Menschen bei weitem nicht der Beginn des sogenannten Weihnachts-Rummels, der Hatz danach, was will ich dieses Jahr mir selbst und anderen schenken. Denn Weihnachten ist nicht das Fest des Heiligen Sankt Commercius, sondern das Fest der Geburt Jesu Christi. Weihnachten ist eines der höchsten Feste der Christenheit. Und die Adventszeit ist etwas anderes als Kaufhäuser und Einzelhandel mit Lichterschmuck. Advent, das ist in erster Linie die Zeit der Einkehr und Besinnung, die Zeit der Familie. Und die Zeit der Erinnerung auch an die, die nicht mehr unter uns weilen und mit denen wir nicht mehr das Weihnachtsfest feiern können.
Lebkuchen, Rostbratwürste, Glühwein, damit ist für das leibliche Wohl gesorgt und traditionelles Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck werden angeboten werden. Ebenso wie die Zwetschgamännla, die es nur in Nürnberg gibt. Einer Stadt voll urbanen Lebens.
Der Zwetschgamoh, das Zwetschgenmännla (und Zwetschgenfrauen natürlich auch), wird hier verkauft. Ein beliebtes Mitbringsel vom Nürnberger Weihnachtsmarkt.
Informationen über den Christkindlesmarkt auch beim Studio Franken des Bayerischen Rundfunks.

Und diese Bildwünsche hatte ich dann in meine Suchliste eingepflegt. Da die Resonanz darauf allerdings mehr als gering war, unterziehe ich mich nicht mehr der Mühe, sie zu pflegen. Denn für mich selbst brauche ich die ja nun beileibe nicht.
... und zwar bereits um mehr als tausend Kilometer. Und er läuft und läuft und läuft. Wie auch dereinst mein VW Käfer.
Die Fotografin und freie Redakteurin der Pirmasenser Zeitung (PZ) Margret Germann stellt vom 13. Dezember 2010 bis 7. Januar 2011 in der VR-Bank in Pirmasens ihre fotografischen Werke aus.
Das auch vor dem Hintergrund, daß es bis jetzt nur einen einzigen Interessenten gibt, der dieses historisch bedeutsame Baudenkmal - allerdings nur auf Abriß - erwerben will!
Dabei haben begutachtende Architekten auch noch in jüngerer Zeit bestätigt, daß eine Instandsetzung auch jetzt noch möglich sei. Denn offensichtlich hat man 1908 quasi für die Ewigkeit gebaut. D.h. die Statik ist in Ordnung, die Bausubstanz ebenso.
Wir bleiben dran!
Und wer einen Beitrag dazu leisten will, daß die Villa nicht ganz (in der Erinnerung) untergeht, der kann sie für weniger als 80.000,-- € erwerben: als Wandschmuck. Oder als Postkarte an Freunde verschicken. Erlöse werde ich (als meinen bescheidenen Beitrag) für ihren Erhalt zur Verfügung stellen.