Montag, 31. Mai 2010

Metadaten in Video-Dateien


Wir kennen alle die IPTC-Informationen in Bilddateien ...

... die es erst ermöglichen, Fotos in Bilddatenbanken ausfindig zu machen.

Selbst in Profi-Kreisen oftmals weniger geläufig ist die Tatsache, daß ich auch Video-Dateien diese Metadaten zuweisen kann ...

... und mit geeigneter Software - wie die IPTC-Daten - diese Metadaten auch auslesen und damit auch Videos in einer Medien-Datenbank recherchierbar machen kann.


Ich empfehle zu der Thematik diesen Artikel von Mark R. Robertson.

Sonntag, 30. Mai 2010

Vorschau Jahrestage: 6. Juni 1944, D-Day, alliierte Landung in der Normandie

Am 6. Juni jährt sich wieder der "längste Tag", die alliierte Landung an den Küsten der Normandie zur Befreiung Europas vom Joch des Nationalsozialismus. Die "Schlacht um die Normandie" kostete einen hohen Blutzoll, an den allenthalben die vielen Soldatenfriedhöfe, die Mahnmale und auch die Reste des deutschen Atlantikwalls erinnern.

Wir erinnern an diesen Tag mit Material aus unserem umfangreichen Fundus an Bildern aus der Normandie.



===> Bildmaterial auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx)

Siehe auch:

- Reiseziel Normandie (I)
- Reiseziel Normandie (II)
- Jahrestage - Zeitgeschichte

Zum D-Day (Operation Overlord) auch gestern abend die Dokumentation "D-Day - Tag der Entscheidung - Das Protokoll einer Invasion" von Spiegel-TV bei VOX.

Und - last but not least - ein empfohlenes Blog.

Infos: www.normandie-tourisme.fr

Samstag, 29. Mai 2010

Wir sind die Spezialisten für Aufmacher

Katholisches Sonntagsblatt vom 30. Mai 2010 (also morgen), Seite 25. Der fränkische Brotzeitteller ist zum Aufmacherbild geworden, zum Eyecatcher, zum Thema "einander begegnen".

Mehr als eine halbe DIN-A4-Seite im Magazindruck. In bester Qualität und Schärfe. Da habe ich noch was für die "Qualitätsfanatiker" und Megapixel-Fans: die Aufnahme ist mit der Nikon D2H entstanden. Die ja unverbesserlichen Gerüchten zufolge angeblich heute nicht mehr à jour (uptodate) sein soll mit ihren "lumpigen" 4,1 Megapixeln.

Überhaupt verwenden kirchliche Blätter die Fotos unserer Agentur gerne für Aufmacher. Als gläubige und bekennende Christen erfüllt uns das mit ganz besonderem Stolz.

Freitag, 28. Mai 2010

Gartenfotografie - Tiere im Garten, das ist nicht Wildlife, sondern "Home & Garden"

Gartenfotografie, das ist - natürlich - Naturfotografie, wenn es aber um die Fauna geht, dann ist Gartenfotografie Naturfotografie der anderen Art. Es ist nicht Wildlife, draußen in der freien Wildbahn. Auch hier muß immer deutlich der Bezug zum Garten hergestellt werden.

Was der Hobby-Gärtner wissen will ...

Denn den Adressaten, den Hobby-Gärtner, interessiert, wie er seinen eigenen Garten so gestalten kann, daß er auch im Tierreich einer großen Vielfalt von Arten ein Zuhause bieten kann.

Das heißt für den Naturfotografen im Garten, daß man seinen Bildern auch ansehen muß, daß sie im Garten entstanden sind.

Und dazu gehören dann eben die typischen Garten-Accessoires wie Pflanzkübel, Gartenzaun, Vogelbad, Solarlampen oder Deko-Artikel.

Und für den ambitionierten Freizeitgärtner sind das dann auch gleich schon Tipps und Tricks für die eigene Gartengestaltung. Vögeln zum Beispiel Landeplätze anbieten. Und tierische Wellness-Oasen. Plätze und Winkel, wo sich Tiere ohne Scheu und Angst vor Bedrohung wohlfühlen.

Ich selbst verbinde das zugleich auch immer mit meinen Tipps zum Nachmachen für Hobbyisten:

- Tipps & Kniffe für Garten-Paparazzi
- Ratgeber für Naturfotografie im eigenen Garten
- Tipps für Gartenfreunde
- Our Country Garden

Apropos Hobbyisten:
In unserem Kursangebot sind noch einige Plätze frei.


Und - last but not least - noch ein empfohlenes Blog.

Gartenfotografie - gefragte Motive

Daß Gartenfotografie mehr ist als Tiere und Pflanzen, das habe ich in den beiden letzten Artikeln bereits ausgeführt. Gartenfotografie, das sind auch die Gartengeräte und die Utensilien, die man so braucht. Das ist zum Beispiel der Benzin-Rasenmäher. Auch unter dem Aspekt Lärmschutz. Die Gemeindesatzungen sind etwas, das jedem Haus- und Gartenbesitzer Pflichten auferlegt. In welchen Zeiten darf ich meinen Rasen mähen?

Hier sind symbolhafte Motive gerne gesehen. Und auch bei der Pflanzenaufzucht und der Pflege gibt es die Randmotive. Düngemittel etwa. Wieviel, wie oft, das sind beispielhafte Themen auf den Ratgeber- und Serviceseiten von Zeitungen und Magazinen. Auch, welche Fabrikate empfehlenswert sind. Drum sollte man da auch passendes Bildmaterial im Archiv haben.

Düngen, dazu gehört auch das Gießen und Bewässern. Und natürlich eine Gießkanne in Aktion. Ein ganz banales Motiv. Das aber gerne Verwendung findet.

Ebenso wie eine Kabeltrommel. Es gibt zur Genüge elektrisch betriebene Gartengeräte. Ob Trimmer, Grasschere oder Elektrohacke. Alternativen zu benzinbetriebenen Geräten.

Interessante Anschnitte, mit deutlichem Bezug zur Gartenarbeit, sind dabei die Renner. Diese Anschnitte, das Spiel mit selektiver Schärfe, für mich Gründe, auch für diese Art von Fotos nahezu immer mit dem 2,8/300 mm zu arbeiten.

Meine Standardbrennweite sozusagen ...

Übrigens hat das von mir seit 1988 verwendete Tamron-Objektiv ein sehr interessantes kleines Detail, das seine Nützlichkeit bei Freihandaufnahmen schon zur Genüge unter Beweis gestellt hat. Es handelt sich um eine im Stativgewinde einschraubbare ergonomische Handauflage, die ein sicheres und ruhiges Halten des Objektivs unterstützt. Diese Auflage ist mit dem Stativring auch drehbar für Hochformat- und Querformataufnahmen.

Mit dieser Auflage in der Handfläche läßt sich der Fokussierring des Objektivs (Innenfokussierung) leicht mit Daumen und Zeigefinger bedienen. Auch bewegten Motiven kann man so hervorragend folgen.

Das Neueste aus unserem Garten:
Gartentagebuch zum Mai-Ausklang

Mittwoch, 19. Mai 2010

Gartenfotografie - ein Erfolgsmodell (II)

Gartenfotografie, das sind natürlich nicht nur Blumen, Schmetterlinge oder Vögel.



Gartenfotografie befaßt sich auch nicht nur mit der Gartenarbeit. Nicht nur mit Gestaltungstipps oder der Staude des Jahres.

Gartenfotografie ist auch das ganze Drumherum. Etwa der Einkauf im Garten-Center. Und somit richtig echter Bildjournalismus. Everydaylife. Alltagsszenen. Das macht den Stock-Fundus erst richtig rund.


Auch Biergarten ist Garten ...

Steckt ja schon im Namen drin, der Begriff "Garten". Und gerade in Bayern und Franken sind die Biergärten oft genug wirklich echte Gärten, der Garten des Gasthauses. Und neben einem gepflegten Weißbier gibts da auch immer Brotzeiten. Für den "kleinen" Hunger zwischendurch.


Garten ist überhaupt auch essen ...



Aber auch mediterran essen, das gehört gerade im Sommer eben auch zu den Gartenthemen. Auch das ist "Country-Living", eben auf südländische Art.

Garten und Reisen ...

Der Blick hinaus über den eigenen "Tellerrand" gehört auch dazu. Gärten der Welt, vom adeligen Schloßpark bis zu Reportagen über Garten- und Landschaftsarchitekten. Über andere Gartenregionen. Verbunden mit Reisetipps und Reisezielen für Hobby-Gärtner. Veranstaltungs-Tipps. Offene Gärten. Lifestyle, Lebensart und Lebensqualität. Anregungen dazu, wie kann ich im eigenen Garten das auch umsetzen, was ich andernorts sehe und als Idee mit nachhause nehme.



Ein dergestalt rundes Angebot finden Buchverlage, Magazine und Zeitungen, redaktionelle und kommerzielle Verwender bei uns. Lassen Sie sich inspirieren.

===> Bildmaterial auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx) und bei der Bildmaschine.

Those lenses are featuring garden and country life ...

Unsere Partneragentur bildmaschine.de

© für diesen Artikel: Pressebüro Irmgard & Franz Roth

Montag, 17. Mai 2010

Gartenfotografie - ein Erfolgsmodell


Die Perspektive machts ...

Ob Wiesen-Pippau, Cosmos Bipinnatus, Löwenzahn oder Lupinen, die Schönheiten des Gartens und der Frühlingswiesen wollen gerne auch einmal in anderem Bilde erscheinen. Auch diese Schönheiten mögen es, wenn man ihnen zu Füßen liegt.

Genug des Vorgeplänkels. Es ist auf jeden Fall so, daß es sich auch in der Gartenfotografie lohnt, über neue Sichtweisen nachzudenken. Und Vertrautes mal ganz anders abzulichten. Nämlich wirklich die Blumen zu unseren Füßen aus steiler Perspektive von unten, mit aufgesetztem Blitz, gegen einen dramatischen Wolkenhimmel.

Man muß sich dazu nicht wirklich auf den Bauch legen. 17-er Weitwinkel an die SLR montiert, Kamera in Bodennähe schräg nach oben gehalten und auf gut Glück gezielt und abgedrückt. Das ergibt nicht nur interessante Bilder, sondern auch emotionale Eyecatcher.

Gleiches "Vorgehensmodell" übrigens auch im Film, wie im folgenden von der Löwenzahnwiese. Kamera tief auf den Boden halten und einfach laufen und schwenken. Hier hat man sogar den Vorteil, über den geschwenkten Monitor zielen zu können. Camera in Motion. Motion and Emotion.



Der Bezug zum Thema "Garten" muß da sein ...

Ein anderes "Erfolgsmodell" sind auch badende Günfinken. Weil so was eben das Thema "Garten" trifft und nicht nur einfache Bestimmungsfotos sind. Ebenso wie Bilder von Giftpflanzen, den gefährlichen Schönheiten. Informationen dazu sind nämlich wichtig nicht nur wegen spielender Kinder, sondern auch für die Halter von Haustieren.

Klar, wer sich an den Markt der Gartenfotos wagt, der sollte selbst (Hobby-) Gärtner sein. Denn nur, wer eine Sache selbst betreibt, hat die notwendige persönliche Beziehung dazu, sich auch mit ihrer Visualisierung kreativ auseinanderzusetzen. Und mit Engagement und "Herzblut" bei der Sache sein. Siehe dazu auch: Unser Garten, unsere Passion.

Und dann noch der passende Vertriebsweg ...

Dann noch den Vertriebsweg Mecom-Bildkanal nutzen und die Gartenfotos der anderen Art sind bei den Redaktionen. Die Veröffentlichung ist dann eigentlich nur noch eine Frage der Zeit und der Geduld.


===> Bildmaterial zum Bauerngarten auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx) sowie über die Bildmaschine.

Unsere Partneragentur bildmaschine.de

Artikel zum Thema Bauerngarten.
Beachten Sie auch unsere Beiträge zum Thema Fotografie.

Sonntag, 16. Mai 2010

Einladung: Gastautoren willkommen!

Es ist eine schöne Gepflogenheit, auf Blogs nicht nur Kommentierungen zu ermöglichen, sondern auch Gastautoren die Möglichkeit einzuräumen, Artikel zu veröffentlichen.

So möchten auch wir interessierten Autoren nun hier die Möglichkeit einräumen, uns Artikel zur Veröffentlichung anzubieten.

Das sind gerne auch unbequehme Themen. Konträre Ansichten. Wider den Mainstream. Aber auch einfach Unterhaltsames, Informatives oder Wissenswertes. Die Palette möglicher Themen ist groß.

Es muß dabei auch keineswegs nur um Fotografie oder Journalismus gehen. Themen der Zeit, Tipps & Tricks, besonders Interessantes in Nah und Fern, Musik, Film, Literatur, Theater, Kultur überhaupt. Auch gilt mein Angebot neben diesem Blog hier auch für mein Blog auf Wordpress, einer viel und gerne gelesenen Plattform.

Schicken Sie uns Ihre Beiträge auf CD (keine Rücksendung) oder per E-Mail zu. Mit maximal fünf bis sechs Bildern (in Web-Auflösung 72 dpi und zwischen 450 und 600 Pixeln auf der langen Seite). Wir prüfen die Artikel redaktionell und veröffentlichen solche, die wir für geeignet halten. Wir behalten uns natürlich die Ablehnung angebotener Beiträge ohne Angabe von Gründen ausdrücklich vor. Ebenso die redaktionelle Überarbeitung.

Was wir nicht veröffentlichen werden sind Beiträge, die im weitesten Sinne gegen die guten Sitten verstoßen, wie auch immer rassistisch, antidemokratisch oder anderweitig diskriminierend sind, herabwürdigend und die allgemeinen Regeln der Höflichkeit und eines achtungsvollen Miteinanders nicht beachten.

Ähm, eine vielleicht noch wichtige Anmerkung: Honorar gibt es - natürlich - keines. Denn Gäste bezahlt man nicht.


En passant drei meiner persönlich empfohlenen Blogs:

- The Public Eye Blog
- The Big Storm Picture
- Sackstark von Carolus Magnus

Und wenn Ihnen unsere Blogs gefallen, dann beachten Sie bitte im Speziellen auch die Angebote unserer kommerziellen Anzeigen, etwa die von Amazon. Durch Einkauf bei unseren Inserenten unterstützen Sie durch die geringen Provisionen, die wir dafür erhalten, auch unsere redaktionelle Arbeit. Und auch die gemeinnützigen Anzeigen empfehlen wir Ihrer Aufmerksamkeit um einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten.

Samstag, 15. Mai 2010

Neue Filmreihe: Nürnberger Impressionen

Nürnberg, das ist die alte Freie Reichsstadt des Mittelalters und das ist die Metropolregion Nürnberg von heute. Nürnberg, ehedem des Reiches Schatzkästlein, heute Bayerns zweitgrößte Stadt nach München, hat mehr zu bieten als Lebkuchen und Bratwurst. Nürnberg ist Tradition und Moderne. Nürnberg ist Kunst und Kultur. Nürnberg ist ein blühendes Wirtschaftszentrum. Und voller Sehenswürdigkeiten, auch versteckten und wenig bekannten. Nürnberg ist voller beschaulicher Winkel und Nürnberg ist pulsierende Großstadt. Und eine Medienstadt. Nürnberg ist eben urban, eine Stadt zum leben und wohlfühlen.

Grund genug für uns, uns etwas mehr unserer eigenen Stadt anzunehmen und sie von all ihren Seiten einer breiten interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Aus unserem persönlichen Blickwinkel, unserer persönlichen Sichtweise. Unseren Lesern und Zuschauern zur Information und zur Unterhaltung. Ganz nach dem Motto: "Think global, act local!"



Der Trailer unserer neuen Filmreihe "Nürnberger Impressionen" rund um die Metropolregion Nürnberg im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Ein Bilderbogen, der sich von den Zeiten des "Reiches Schatzkästlein", der Freien Reichsstadt des Mittelalters, bis zur Moderne spannt.

Unser Trailer beginnt mit einigen Impressionen der Lorenzkirche, wo zur Zeit übrigens Deutschlands bedeutendste Sonnenuhr aus dem Mittelalter aufwendig restauriert wird, und in der der Bildhauer Adam Krafft (Bild unten) arbeitete.

Beeindruckend an dieser Kirche, einer der drei Hauptkirchen der Stadt (St. Lorenz, St. Sebald und die Frauenkirche), die mittelalterlichen Steinmetzarbeiten auch an der Außenfassade.


Ähnliche Artikel:

- 500 Jahre Männleinlaufen an der Frauenkirche
- Nürnberg abseits der Touristenrouten
- Ihre Medienagentur in und für Nürnberg



===> Bildmaterial rund um Nürnberg auf meinem Mecom-Pool (auch recherchierbar über APIS bzw. i-picturemaxx)

Wichtige bzw. interessante Links:

- Metropolregion Nürnberg
- Metropolregion Nürnberg - Marketingverein
- Stadt Nürnberg
- Nürnberger Museen
- Kunsthalle Nürnberg
- Airport Nürnberg
- Tiergarten Nürnberg
- Tierheim Nürnberg

Wir empfehlen Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit auch unsere Reihen:

- Bayern im Bild
- Drehscheibe Südwestpfalz
- Abenteuer Natur
- Notizen aus dem Bauerngarten

Freitag, 14. Mai 2010

Thema "Bildmaschine und Verkäufe"

Quod esset demonstrandum ...

Die Bildmaschine verkauft Bilder aus meinem Angebot dort:

Zeitschriften/Zeitungen/etc. bis 50.000er Auflage, redaktionelle Nutzung, Funkuhr Ausgabe 14/2010, Seite 8, Stau

Titel: Lebhafter Verkehr und viele Unfälle auf Bayerns Autobahnen

Upload am: 09.10.2008 07:21:45
Erstellungzeit: 21.09.2008 00:00:00
Erstellungsort: Garching bei München
Bild-ID: 1007849

War es das Wetter, die vielen Ausflügler, das Münchner Oktoberfest oder der Rückreiseverkehr aus den Herbstferien? Wahrscheinlich alles. Oder von jedem etwas. Jedenfalls kam es infolge dichten und lebhaften Verkehrs auf Bayerns Autobahnen zu einer Vielzahl von Unfällen und dadurch bedingt zu kilometerlangen Staus. So wie hier zwischen Garching-Nord und dem Autobahnkreuz Neufahrn, wo infolge einer ganzen Reihe von Auffahrunfällen die A 9 von München Richtung Nürnberg auf drei Fahrspuren blockiert war und der Verkehr im Stop and Go auf der vierten Spur vorbeigeleitet werden musste.

Das Bild ist eine klassische Zweitverwertung. Es ging aktuell nach meinen Verteilern an die Redaktionen über den Mecom-Bildkanal und wurde erst danach von mir bei der Bildmaschine als Stock-Foto hochgeladen.

Zugegeben, seit Oktober letzten Jahres (da war das Deutsche Weintor in Schweigen-Rechtenbach in "7 Tage", s.u.) war das der erste Verkauf. Aber, das ist "normal". Bei einer Agentur erwarte ich nicht die Verkaufszahlen, die ich selbst mit meinem eigenen Angebot erwirtschafte, erwirtschaften muß. Das habe ich schon September letzten Jahres in meinem Artikel "Lohnen sich Bildagenturen für Fotografen" deutlich gesagt.


Erfolgreiche Stock-Photos

Zum Abschluß - und zur Verdeutlichung dessen, was im Stock-Sektor läuft - noch meine beiden absoluten Top-Seller (gleich über welchen Vertriebsweg, eigene Verkäufe und über meine Partneragenturen, auch schon zig-fach über die Bildmaschine).

"Alte Liebe rostet nicht" - meine Eltern

"Lebenserinnerungen" - die Mutter meiner Frau

Eine perönliche Anmerkung: alle drei sind leider verstorben, aber in ihren Fotos leben liebe Menschen weiter und die Erinnerung an sie wird lebendig erhalten. Das ist auch eine Art, ihr Erbe und ihr Andenken zu bewahren.

Und, alle Jahre wieder (!), immer, wenn die Zeit von Frost und Eis beginnt, die Gefahrensituationen wegen ungenügender und mangelhafter Wahrnehmung der Räum- und Streupflicht, kommen die Fotos dieser Serie zur Verwendung. Zum Beispiel in der Rubrik "Ihr Recht im Alltag" auf den Ratgeber- und Service-Seiten der Zeitschriften. Und das seit zehn Jahren...

Frau rutscht auf Glatteis aus - Bürgersteig ist nicht gestreut, Frau rutscht aus und stürzt, Vernachlässigung der Streupflicht - Symbolbild, Szene nachgestellt

Beachten Sie auch meine Artikelsammlung "Notizen aus dem Reporter-Alltag".

Montag, 10. Mai 2010

Und Tschüß: Pressefotografie ade!

Nach einem runden Vierteljahrhundert als "Call and Run Photographer" ist es soweit: Ich persönlich verabschiede mich nun aus dem "Rudel".



Nein, ich höre nicht auf zu fotografieren.

Nein, es wird auch weiterhin das Pressebüro Irmgard & Franz Roth als kompetenten Partner der Medien geben.



Es wird auch weiterhin mein umfangreiches Bildarchiv auf meinem Mecom-Pool und auf Topixx geben.

Der Lohn dreier Jahre harter Arbeit ...

Aber ich persönlich werde in der Zukunft nur noch (und ausschließlich) das fotografieren, was mir Spaß macht. Oder Themen, die mir ein persönliches Anliegen sind.

Ja, wie das denn?

Nun, ich muß jetzt alle enttäuschen, die meine Zeit schon im letzten Jahrhundert für abgelaufen hielten. Wobei zugegebenermaßen sich mein "Bedauern" doch in ziemlich engen Grenzen hält ...

Aber die Herausforderung, die meine Frau und ich als "wertkonservative" Menschen angenommen hatten, war letztendlich lohnend.

Wir konnten in dieser Zeit so etwas wie eine "Marke" aufbauen. Und das nicht nur im Bereich der Presse und des Verlagswesen.

Und so ist es nun an der Zeit, die Geschäftsprozesse zu bündeln, sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren. Auf die Arbeit als spezialisierte Autoren mit einem Komplettangebot rund um "Country Living & Lifestyle".

Und da bleibt kein Raum mehr für "Termin-Geschichten". Und ab einem bestimmten Alter muß man sich das auch nicht mehr antun. Da ist die Arbeit am Schreibtisch, als Autor und Redakteur, doch wesentlich angenehmer.


Was sich nicht ändert ...

Meine Tipps und Artikel, auch für den "Nachwuchs" (und auch für Hobby-Fotografen), werde ich - natürlich - in angemessenem Rahmen fortführen. Gar keine Frage. Sagt mir doch die Resonanz, da nicht auf dem falschen Weg zu sein.



Und auch mein Angebot für Fotografen gilt nach wie vor. Denn selbstverständlich vertreiben wir auch weiterhin interessante Themen und Features über den Mecom-Bildkanal. Zum Beispiel Promis und Events. Siehe dazu auch beispielhaft die Artikel "Grandioser Empfang für die deutschen Olympioniken" oder "Nachlese vom Weltcup-Finale".

Ähnlicher Artikel:
Mein Winning Team

Donnerstag, 6. Mai 2010

Solidarität mit den Soldaten der Bundeswehr und Solidarität mit der "Armee im Einsatz"

Nicht erst durch Anne Will bin ich auf Oberstleutnant a.D. Andreas Timmermann-Levanas aufmerksam geworden. Zuletzt Presseoffizier der ISAF in Afghanistan und nach schwerer Verwundung infolge posttraumatischen Belastungssyndroms (PTBS) aus dem aktiven militärischen Dienst ausgeschieden.

Bereits vorher, in einer Reihe von Sendungen und Interviews (speziell bei Phoenix) wurde ich mit ihm bekannt und seinem Einsatz für die Linderung der Folgen von Kriegsschäden bei den Soldaten der Bundeswehr.

Ich habe Herrn Oberstleutnant Timmermann-Levanas nach seinem Gastauftritt in der Sendung von Anne Will meinen Respekt und meine Anerkennung zu seinen Aussagen ausgesprochen (speziell auch zu der, er glaube, es gehe hier eher um Wahlkampf, denn um Anerkennung für die Soldaten, gerichtet an Roger Willemsen und Gregor Gysi). Waren diese doch geeignet, der deutschen Öffentlichkeit und auch der medialen Öffentlichkeit bewußt werden zu lassen, welche großen Leistungen unsere Soldaten der Bundeswehr, der "Armee im Einsatz", Tag für Tag an den verschiedensten Orten der Welt erbringen.

Nicht nur in Afghanistan, sondern auch immer noch im Kosovo oder am Horn von Afrika bei der Sicherung der Seewege gegen Piraten.

OTL a.D. Timmermann-Levanas hat mir nun geschrieben und ich möchte seinen Brief (sein Einverständnis voraussetzend) an dieser Stelle veröffentlichen.

Denn im Speziellen der Aspekt der finanziellen Unterstützung der von ihm ins Leben gerufenen Organisation Deutsche Kriegsopferfürsorge ist ein Beitrag, den auch die Angehörigen der Zivilgesellschaft zu leisten imstande sein müssten und zu leisten bereit sein sollten.

Sehr geehrter Herr Roth,

haben Sie besten Dank für Ihren Eintrag und Ihr Lob in unser Gästebuch unter www.dkof.de, auf den ich aus Zeitgründen erst jetzt reagieren kann.

Ich teile Ihre Meinung, auch wenn es nun mal dazu gehört, die Äußerungen anderer akzeptieren zu müssen. Das gehört zu unseren Regeln.

Wir machen trotzdem und vielleicht gerade deshalb weiter, es geht uns um die Sache und die Betroffenen - eine große Aufgabe.

Schauen Sie gerne wieder bei uns auf der homepage vorbei, es gibt immer wieder neues zu entdecken.

Falls Sie etwas mehr tun wollen, dann sprechen Sie in Ihrem Bekannten-Kreis darüber. Weisen Sie bitte daraufhin, dass wir ehrenamtlich und ohne Stundenlohn für diese Sache arbeiten, dies alles aber trotzdem viel Geld kostet. Vielen Betroffenen geht es gerade finanziell sehr schlecht. Falls Sie jemanden finden, der diese Arbeit finanziell unterstützen möchte: Auf unserer Seite www.dkof.de ist unten rechts ein Spendenkonto zu finden - wir würden uns über jeden einzelnen Euro freuen.

Bleiben Sie der gemeinsamen Sache treu verbunden!
Mit den besten Grüßen
Andreas Timmermann-Levanas
Oberstleutnant a.D.


Die Seite der Deutschen Kriegsopferfürsorge (DKOF). Wem immer es möglich ist, der sollte in der Tat auch einen finanziellen Beitrag leisten, um die Opfer der Einsätze zu unterstützen.

Es ist in der Tat so, daß eine Vielzahl von ihnen sich in großen finanziellen Nöten befindet. Denn die Wege des deutschen Versorgungsrechts sind des öfteren verschlungen und undurchschaubar. Die Anerkennung einer Wehrdienstbeschädigung (WDB) kann sich oft genug Jahre dahinziehen und ist ebenso oft genug nur gerichtlich zu erstreiten.

Und auch nach der Anerkennung als Wehrdienstopfer sind es keineswegs üppige Beträge, die den Opfern und ihren Angehörigen dann zufließen. Solidarität und Gemeinsinn zeigt sich also auch in der finanziellen Unterstützung.

Auf der Website Solidarität mit Soldaten können Sie, könnt Ihr, Ihre, Eure Verbundenheit mit unseren Soldatinnen und Soldaten im Einsatz bekunden.

Und auch eine Form der Solidaritätsbekundung und etwas, dem Respekt abzuverlangen ist, das ist die Arbeit beorderter und nicht beorderter Reservisten der Bundeswehr. Das Einbringen auch zivilberuflicher Fertigkeiten und Qualifikationen in den Dienst der Streitkräfte. Sei es der Arzt, der als Sanitätsoffizier der Reserve die Lücke schließt, die ein aktiver San-Offizier wegen eines Auslandseinsatzes im Inland hinterläßt. Sei es ein Personalsachbearbeiter, der sein Wissen und sein Können in die militärische Personalplanung einbringt. Oder sei es der Kommunikationsfachmann, der sich um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert. Für unser aller Sicherheit. Für die Sicherheit in Frieden einer freien Gesellschaft.

Ähnliche Artikel:

- Im Gedenken ...
- Der Rückhalt unserer Soldaten ...
- Afghanistan
- Reservisten im Sanitätsdienst ...


Aktualisiert (10.05.2010):

Einige weitere Links zu der schlimmen Thematik des Posttraumatischen Belastungssyndroms:

- Soldatenstress.info
- Angriff auf die Seele - PTBS

Sehr geehrte liebe Leser,

mein eindringlicher Appell, befassen Sie sich bitte mit den Problemen unserer Soldatinnen und Soldaten.

Tragen Sie es in Ihren Freundes- und Bekanntenkreis.

Sensibilisieren auch Sie die Öffentlichkeit und die öffentliche Wahrnehmung.

Es ist nicht damit getan, vollmundig "Bundeswehr raus aus Afghanistan!" zu fordern. Diese Frauen und Männer, die dort und anderswo im Einsatz sind, für uns alle im Einsatz sind, dürfen nicht das Gefühl haben, im Stich gelassen zu werden.

Weder von Angehörigen, von Freunden, von der Öffentlichkeit und auch nicht von ihrem Dienstherrn oder von der Versorgungsverwaltung und den Sozialbehörden.

Diesen Männern und Frauen sind auch die "kernigen" und nur angeblich soldatischen Kameradschaftsbekundungen wenig hilfreich. Was nottut, das ist echte und praktische Hilfe. Aus Überzeugung und aufrichtiger Anteilnahme.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Straße naß? Fuß vom Gas!



Straße naß? Fuß vom Gas! Unangepasste Geschwindigkeit ist die Unfallursache Nr. 1 auf deutschen Straßen. Das belegen Zahlen des statistischen Bundesamtes. *** Weltweit nur noch auf deutschen Autobahnen darf "Otto Normalverbraucher" Autorennen auf öffentlichen Straßen fahren. Im Speziellen bei Regen ein lebensgefährliches Unterfangen. *** In the whole world only on highways in Germany drivers are allowed racing without any speed limit. Especially when raining a dangerous thing. *** Seulement en Allemagne sur les autoroutes on peut faire le course automobile sur une route publique. Especiallement dans les temps de pluies une affaire très dangereux. Trop des morts chaque année!

Siehe auch:

===> Autobahn des Schreckens



===> Dem Verkehrsinfarkt auf der Spur

Gibt es ein Maß für Lebensqualität?

"Lebensqualität ist die subjektive Wahrnehmung einer Person über ihre Stellung im Leben in Relation zur Kultur und den Wertsystemen in denen sie lebt und in Bezug auf ihre Ziele, Erwartungen, Standards und Anliegen." So definiert das die WHO. Sehr wissenschaftlich und sehr theoretisch. Aber durchaus korrekt. Denn mit dem Thema Lebensqualität befassen sich viele Wissenschaften. Lebensqualität ist ein grundlegendes Thema in der Philosophie, der Medizin, der Religion, der Wirtschaft und der Politik.

Wirtschaftlicher Wohlstand, Gesundheit, Zufriedenheit und - last but not least - "Zeitwohlstand" sind u.a. Faktoren von Lebensqualität.

Gesund sein, Zeit haben und Geld, um in viel frei verfügbarer Zeit ohne finanzielle Nöte all das tun zu können, was man will. Und sei es nur, "die Seele baumeln lassen". Sich treiben lassen. Ein Bonvivant sein auf dem Boulevard des Lebens.

Das sind Faktoren und Bedingungen, die nicht gerade einfach unter einen Hut zu bringen sind.

Wohlstand verlangt - meist (wenn man nicht gerade Erbe ist) - nach viel Arbeit und damit verbunden - meist - wenig Zeit. Und das macht - meist - wenig zufrieden.

Haben wir es also bei der Lebensqualität mit der Quadratur des Kreises zu tun?

"Lieber reich und gesund als arm und krank", der Spruch ist uralt. Und nicht, daß er nicht voll und ganz wahr wäre.

Bilder oben: Quiberon, Port Haliguen, Bretagne,
Bild unten: Horumersiel, deutsche Nordseeküste

Das kann sich aber ganz rasch ändern. Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Schicksalsschläge, Krankheit, das kann ans Eingemachte gehen. Das kann Vermögen aufzehren, das lange erarbeitet worden ist.

Ein Lebensprinzip:

"Die Voraussetzung für Erfolg ist Gesundheit. Und die Voraussetzung für Gesundheit ist, die Bedingungen des Lebens zu akzeptieren".

Die Bedingungen des Lebens zu akzeptieren, das heißt auch, das Leben aktiv zu gestalten. An seinen Herausforderungen zu wachsen und sie zu meistern.

"Ein Erbe, Last, Aufgabe und Passion", das war unsere persönliche Herausforderung, der wir uns mit vielen persönlichen Härten und Rückschlägen gestellt haben. Eine vier Jahre dauernde Herausforderung, die uns oft genug an den Rand unserer Kräfte und an den Rand des finanziellen Ruins gebracht hat.

Uns, die wir gewohnt waren, gut zu leben.

Denn justament genau zu dem Zeitpunkt, da wir unsere Finanzreserven, unser Erspartes, hätten gut gebrauchen können, wird es eng im Geschäft. Die Gründe sind jedem allbekannt, der in den Medien und in der Kommunikation tätig ist.

Positives Denken, positives Handeln zahlen sich aus

Doch eine positive Haltung und Zuversicht machen sich bezahlt. Zähigkeit und Durchhaltevermögen. Allen Widrigkeiten zum Trotz.

Mit Fug und Recht können wir sagen, es beginnt, sich zu lohnen. In diesem Jahr 2010 sehen wir mit Zuversicht in die Zukunft. Wir haben, unbeschadet dessen, daß wir persönliche Schicksalsschläge erleiden mussten, die Anforderungen gemeistert und uns durchgesetzt. Und wieder die Zeit, auch mal "die Seele baumeln" zu lassen.

DAS ist Lebensqualität:



Unsere Lebensqualität. Unser kleines Stück vom Paradies. Der selbst geschaffene Garten Eden. Und wir denken, daß es jeder schaffen kann. Und deswegen geben wir, den Menschen verbunden, auch gerne weiter, was wir uns mit "Trial and Error" erarbeitet haben. Nicht nur unsere Tipps für Hobby-Gärtner.



© Franz Roth

Dienstag, 4. Mai 2010

Günter Lenz im SPIEGEL - Wieder ein Aufmacherfoto des Pressebüros Irmgard & Franz Roth aus Nürnberg

"Gute Naturfotografie findet immer Abnehmer" hatte ich den Artikel über den Schlittenhund von Günter Lenz betitelt.

Aus seiner unvergleichlichen Reihe von Bildern aus Grönland und der Antarktis ist nun erneut ein Eisberg als Aufmacher verwendet worden.

Im SPIEGEL Nr. 16 vom 19.04.2010.

Auch dieses Foto ging über den Mecom-Bildkanal. Oben ein Foto aus der gleichen Serie.

Die Original-IPTC-Caption des Dienstbildes:

An Grönland scheiden sich die Geister der Wissenschaft: während die einen auch dort ein Abschmelzen der Gletscher prognostizieren und eine Temperaturerhöhung, sagen die anderen ein Sinken der Temperaturen in Grönland voraus und eine Abkühlung (und somit langfristig ein Wiederanwachsen des Eisschildes) durch das Schmelzwasser der Gletscher. Ein Vergleich der verschiedenen Studien kann nur zur Verwirrung führen. Wem ist zu glauben? Den Pessimisten oder den Optimisten? Allen gemeinsam ist, dass sie ihre Prognosen auf Computersimulationen stützen. Doch was ist die "richtige" Datenbasis? *** Foto: Günter Lenz (LaTerra Magica) ***

===> Bildmaterial zu den vorgestellten Themen auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx)

Bilder für registrierte Verwender auch auf www.franz-roth-pics.de.

Und - natürlich - findet man diese phantastischen Fotos auch bei LaTerraMagica.

Montag, 3. Mai 2010

Automobile Leidenschaften: Die Cabrio- und Roadster-Saison hat begonnen

Allenthalben werden nun die Cabrios und die Roadster auf "Vordermann" gebracht und vom Winterdreck befreit. Ob in der Autowaschanlage oder in Handarbeit.

Denn nun hat sie mit den ersten richtig warmen Tagen begonnen: die Freiluftsaison für automobile Enthusiasten.

Raus mit dem Flitzer ins Grüne. Der Wagen giert geradezu nach kurvenreichen Landstraßen.

Und dann irgendwo an einem idyllischen Fleckchen eine Pause einlegen. Ausspannen. Die Seele baumeln lassen.

Übrigens: Wer denkt, die schnittigen Automobile seien eine Männerdömäne, der irrt. Ganz besonders Frauen lieben Cabrios und Sportwagen (ganz besonders rote) und kaufen sie auch. Und wer so einen Wagen sein eigen nennt, ist beim sogenannten schwachen Geschlecht klar im Vorteil. Apropos Vorteil: Auch beim Verkauf sind diese Fahrzeuge wertstabil und erzielen gute Gebrauchtpreise.



===> Bildmaterial zu Roadstern, Sportwagen und Cabrios in großer Auswahl auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx). Denn: Autokauf ist Bauchsache.



Filmempfehlung:

Ein super Honda CRX del sol mit Soundtrack von Guns 'n Roses. Pure Emotion. Motion and Emotion.