Ist sie nicht schön?
Profi-Fotografen und ambitionierte Amateure dürfen sich freuen: FUJIFILM entwickelt mit der FINEPIX X100 eine Premium-Kompaktkamera, die hinsichtlich der Bildqualität keine Wünsche mehr offen lässt. Die FINEPIX X100 ist eine Kompaktkamera der Extraklasse. Dafür sorgen der 12,3 Megapixel APS-C CMOS Sensor, das FUJINON Objektiv mit 23 mm (äquivalent zu 35 mm bei KB) Festbrennweite und der neu entwickelte Hybrid-Optische-Sucher.
Im Design orientiert sich die X100 an klassischen Kameras. Denken wir nicht sofort an Leica oder Contax? Auf jeden Fall ist diese Kamera eine Alternative zur SLR. Für das leichte Fotografieren im Stile der Street Photography der Altmeister, wie etwa Henri Cartier-Bresson.
Seinen Anteil daran hat gewiß auch der hybrid-optische Sucher.
Der neu entwickelte und zum ersten Mal in einer Kamera eigesetzte Hybrid-Optische-Sucher der FINEPIX X100 verbindet die Präzision eines optischen mit der Funktionalität eines elektronischen Suchers. Der Invers-Galileische-Sucher verwendet nur reine Glaskomponenten mit extrem geringer Aberration und anstelle eines konventionellen Leuchtrahmens liegt ein LCD Element über dem Bild. Das kristallklare Sucherbild und die gestochen scharfe Einblendung des Leuchtrahmens mit unmittelbaren Informationen zur Aufnahme wird alle Fotografen begeistern. Für eine komfortable Vorschau und Wiedergabe kann jederzeit mit einem einzigen Knopfdruck auf das große LC-Display mit 1,44 Millionen Pixeln umgeschaltet werden. Je nach Motivsituation und den eigenen kreativen Bedürfnissen wird die optimale Darstellung ermöglicht.
Da digitale Kompaktkameras in den vergangenen Jahren immer schlanker und kleiner wurden, ist das Einfangen und Betrachten der Motive mittels großer, hochauflösender LCDs generelle Praxis geworden. Auf der anderen Seite ist das Fotografieren mit einem optischen Sucher für viele, insbesondere professionelle oder ambitionierte Fotografen immer noch die bevorzugte Methode. Der Hybrid-Optische-Sucher bietet eine Kombination der Vorteile beider Welten: Die Traditionalisten erhalten ein klares und scharfes Sucherbild. Das elektronische Display ermöglicht die Einblendung von Informationen wie Belichtungszeit, Blende, Weißabgleich oder Lichtempfindlichkeit.
Die FINEPIX X100 wird ab Anfang 2011 im Handel erhältlich sein.
Mit Quellenmaterial von Fujifilm.
Persönliches Fazit:
Diese Kamera könnte die sein, die auf meiner Wunschliste steht. So wie dereinst die Rolleiflex SL66 (Bild unten li.) und die Hasselblad 500 C (re.). Für das "entschleunigte" Arbeiten im digitalen Zeitalter.
Meine Traumkamera wird es allerdings wohl nie geben.
===> Bildmaterial speziell auch zu historischen Kamera-Modellen auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx)
Und bei der Bildmaschine:
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Corona – Rückblick – Trau nie wieder einem Politiker
vor 3 Wochen
Naja,
AntwortenLöschenich denke mal der Name X100 ist nicht per Zufalssgenerator gewaehlt worden. Ich weiss nicht ob Sie mit der Knipse sehr erfolgreich sein werden. Bei einem angestrebten Preis von 1000,- leg ich doch ein paar Scheine drauf und kauf mir gleich die Leica.
>>> Ich weiss nicht ob Sie mit der Knipse sehr erfolgreich sein werden. <<<<
AntwortenLöschenMaybe yes or maybe no, maybe rain or maybe snow ...
>>> Bei einem angestrebten Preis von 1000,- leg ich doch ein paar Scheine drauf und kauf mir gleich die Leica. <<<
Die Leica X1 hat eben genau den hybrid-optischen Sucher nicht. Für die gibt's einen Aufstecksucher.
Und bei der M9 mit Meßsucher sind die "paar Scheine" dann rund neun 500-Euro-Scheine.