Donnerstag, 30. Dezember 2010

Mit dem Cabrio durch den Winter

Rein in die Schneehaufen, raus aus den Schneehaufen. Einparken und ausparken ist interessant in diesen Zeiten. Geht aber sehr gut mit unserer französischen "Open-Air-Rennsemmel".



So kommt man los zu den notwendigen Einkäufen. Morgen ist Silvester. Da muß Schampus gekauft werden, Lachs, Kaviar und Remoulade.

Ein auch im Winter voll alltagstaugliches Cabrio: der Peugeot 207 CC. Das französische Klappdach-Cabrio stellt auch im Winter im Dezember 2010 seine Tauglichkeit unter Beweis. Mobil bei jedem Wetter. Mit diesem Auto kommt man auch durch die streusalzfreie Franken-Metropole Nürnberg. Wird auch weiter notwendig sein, denn der Main-Donau-Kanal, über den der Salznachschub kommen sollte, wird wohl ab Neujahr gesperrt werden.

Ähnliche Artikel/Filme:
> Winterlicher Fahrspaß mit Roadstern, Targas und Cabrios
> Vorsicht, Dachlawinen!

Nein, Sommer ist es noch lange nicht ...

Auf solche Bilder muß man noch warten. Und kann bis dahin nur davon träumen. Die Realität ist zur Zeit der Schneepflug des Winterdienstes. Vielleicht. Sofern er denn überhaupt im Einsatz ist.

Auf den Straßen der deutschen Großstadt, der das Streusalz ausgegangen ist, fährt es sich wie auf Schmierseife. Was Wunder, daß allenthalben der Notarzt unterwegs ist. Berufsverkehr und Eisbahnen, das ist eine brisante Mischung.

Und in der Rückschau erkennt man: wie im letzten Jahr hat der Winter die Stadt wieder soooo völlig "unerwartet" getroffen. Keine Chance, sich vorzubereiten. Wer rechnet denn damit, daß im Dezember Schnee fällt? Wir haben doch die globale Erwärmung!

Da geht es Nürnberg nicht anders als der Deutschen Bahn. Wenn's nicht so schlimm wäre, dann könnte man herzhaft lachen über die Metropol-Region ohne Salz.

Übrigens war das Jahr 2010 das kälteste seit langem.

Hätten wir nicht eine kurze Hitzewelle gehabt (aber eben nur kurz), dann würde es vielleicht in der Tat sehr deutlich nach kleiner Eiszeit "riechen". Unsere Heizkostenabrechnung wird uns das schon zeigen. Gehen wir mal mit Sicherheit davon aus.

A compilation of winter scenes from Nuremberg in the month of December in the year 2010



Ein Zusammenschnitt von Szenen des Winters in Nürnberg, vom 30. November 2010, als der Winter begann, bis zum 27. Dezember, dem Tag, an dem der Stadt das Streusalz ausging.

Hier ist die ganze Bandbreite des städtischen Winters vertreten. Vom Notarzt, der zu einem Unfall fährt bis zu idyllischen Winteransichten der verschneiten Stadt. Straßenbahnen, die infolge der Witterungsverhältnisse Verspätung haben, wartende Fahrgäste, Menschen auf dem Weg zur Arbeit usw.


Die schöneren Seiten des Winters zeigen die Fotos von Jürgen Schulte aus dem Harz. Auch die gibt es auf meinem Mecom-Pool.

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Montag, 27. Dezember 2010

In Nürnberg ist das Streusalz ausgegangen



Der Winter bleibt auch nach Weihnachten präsent: es hat die ganze Nacht geschneit. Wer kann, weicht auf öffentliche Verkehrsmittel aus, anstatt das eigene Auto zu benutzen. Denn in Nürnberg ist das Streusalz ausgegangen.

Durch die anhaltenden Schneefälle über Weihnachten sind die Streusalzvorräte in Nürnberg aufgebraucht. Die letzten Salzvorräte von 150 Tonnen sind nach Angaben der Stadt am Sonntag für die Hauptverkehrsstraßen aufgebraucht worden. 8000 Tonnen Salz sind somit bislang in diesem Winter verbraucht worden.

In den nächsten Tagen wird Ersatz aus dem Ausland erwartet. Bis dahin streut die Stadt nur Granulat. Das löst zwar Schnee und Eis nicht auf, macht es aber immerhin stumpfer.

Hauptsächlich beliefert werden zur Zeit fast nur die Autobahnmeistereien und die staatlichen Straßenbauämter, um die Fernverkehrsstraßen freizuhalten.

Die erwartete "Notration" soll die Zeit bis zur Hauptlieferung Anfang Januar überbrücken helfen. Die kommt unseren Informationen zufolge aus der Ukraine und per Schiff. Rechtzeitiges Eintreffen daher nur, wenn der Main-Donau-Kanal und der Hafen Nürnberg nicht zufrieren (Nürnberg ist übrigens nach Duisburg Deutschlands zweitgrößter Binnenhafen). Das Wasser- und Schiffahrtsamt Nürnberg rechnet aber in den nächsten Tagen mit einem Zufrieren des Kanals.

Wie es scheint hat keiner der Verantwortlichen wohl mit einem solch massiven Wintereinbruch bereits im Dezember gerechnet.



Na, das kann ja heiter werden ...

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Der Winter 2010 auf meinem YouTube-Kanal:

Sonntag, 26. Dezember 2010

Das Frühstücksei - besser als sein Ruf

Gekochte Eier unter kaltem Wasser abschrecken: dann läßt sich die Schale besser abpellen.



Das Frühstücksei, gerne als Vier-Minuten-Ei genossen. Durchaus auch ein gesunder Genuß und gar nicht die oft beschrieene Cholesterin-Bombe. Denn es enthält z.B. Lecithin. Und beim Cholesterin kommt es auch immer drauf an, welches, das "gute" oder das "böse", LDL oder HDL.


Das Bonmot des Tages dazu:
"Sind Sie schon Vegetarier oder rauchen Sie noch?"

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Perfekte Täuschung

Kunstvoll gearbeitet ist das 1725 entstandene Schmiedeeisengitter an der Dreifaltigkeitskirche von Gößweinstein (Kreis Forchheim) in der Fränkischen Schweiz. Der in die Tiefe gehende Raumeindruck ist eine Täuschung: in Wirklichkeit liegt das Torgitter in einer Ebene. Geschaffen hat das Kunstwerk Friedrich Dony.

Die Wallfahrtskirche von Gößweinstein gehört zu den Meisterwerken des barocken Baumeisters Balthasar Neumann.

Samstag, 25. Dezember 2010

Heilig Abend 2010

Heilig Abend, die Adventszeit ist zu Ende, es ist das Fest der Geburt Jesu. Zeit der Stille, Zeit der Einkehr, Zeit der Besinnung.

Auch wenn noch am Heiligen Abend viele unterwegs waren, die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen.

Lichterglanz von verschneiten Weihnachtsbäumen. Erstmals seit langer Zeit haben uns Petrus und Frau Holle wieder weiße Weihnachten beschert.

Wer in der Luft, auf der Schiene oder auf der Straße unterwegs zu seinen Lieben war, hatte es heuer nicht einfach. Und so haben sich viele ganz und gar nicht gefreut über die weiße Weihnacht.



Im Kerzenlicht denken wir an unsere Lieben. An unsere Familien, die in ganz Deutschland beheimatet sind.

Und wir denken an die, die nie mehr mit uns gemeinsam Weihnacht feiern können.

Gerade auch ihnen leuchtet unser Licht der frohen Botschaft. Denn im Herzen sind sie immer bei uns.

Weihnacht, Zeit der Stille, Zeit der Einkehr, Zeit der Besinnung. Zeit der Besinnung auf die Werte unseres christlichen Glaubens.

Friede und Freude den Menschen in aller Welt. Das ist auch unser Wunsch.

Zum Abschluß noch die heurige Weihnachtsbotschaft des Papstes. Zu sehen auf dem YouTube-Kanal des Vatikan.



Und "Urbi et Orbi" (der Stadt und dem Erdkreis), die Weihnachtsansprache des Papstes auf dem Petersplatz mit den Weihnachtswünschen in vielen Sprachen.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Musik-Tipp: Béatrice Martin - Coeur de Pirate

Coeur de Pirate, Piratenherz, so nennt sich die Franko-Kanadierin Béatrice Martin aus Montreal.



Béatrice Martin begann schon mit drei Jahren Klavier zu lernen. Sie besuchte fünf Jahre ein Konservatorium und schloss in Kunst, Literatur und Kommunikation ab.

Dare To Care Records produziert die Sängerin.

Coeur de pirate || Francis from Dare to Care Records on Vimeo.


Infos:

Website: www.coeurdepirate.com
Coeur de Pirate bei MySpace
Videos auf Vimeo

Die Kamera zum Fernsehgerät

Nach 15 Jahren hat einer unser Fernseher seinen Geist aufgegeben. Der im Wohnzimmer. Das war ein Panasonic gewesen. Natürlich ein Röhrengerät. Und zwar der größeren Sorte. Irreparabel kaputt. Denn Bildröhren gibt es vielleicht noch auf dem Markt für Bastler. Da ich aber kein Elektronik-Bastler bin, mußte ein neues Gerät her. Groß genug, die Lücke zu füllen, die unser "Alter" hinterlassen hatte. Es wurde ein Toshiba. HDTV natürlich. Und da sagte ich mir "Wenn schon, denn schon!", warum nicht gleich die Kamera zum Fernseher kaufen? Gedacht, getan. Wenn da schon mal auch gleich eine Sony so dumm rumliegt, nimm sie doch auch gleich mit. Natürlich HDV. Ist ja die Kamera zum Fernsehgerät.

Bestimmt nicht der "letzte Schrei" (so bin ich nun mal, in manchen Dingen eben stockkonservativ). MiniDV. Eine Band-Kamera. Hat Vorteile. Macht sie quasi kompatibel mit meiner Canon.

Liegt gut, das Teil. Kommt mir sehr entgegen. Besonders, daß sie den geliebten Griff hat. Ein Henkelmann. Ich liebe Henkelmänner. Und an die irren Zeiten, die MAGIX Video jetzt zum Rendern braucht, daran werde ich mich auch noch gewöhnen. Oder die Bänder gleich auf DVD überspielen. Oder VHS-Bänder. Unser Video-Rekorder kann beides. Oder MAGIX upgraden. Oder fürs Web Full HD auf HD oder SD runterrechnen. Oder, oder, oder ...

So, die beiden nächsten Bilder wäre dann sozusagen in memoriam unseres alten Panasonic Röhrengeräts. Ist ja nun auch sozusagen schon historisches Bildmaterial. Bloß gut, daß ich so 'nen Quatsch immer knipse. Bin ja schon gespannt, wie sich in der kommenden Garten-Saison dann meine Piepmätze in HDTV so machen. Mal ganz unbescheiden davon ausgehend, daß mir dann wieder interessante Features gelingen, die ihren Weg ins Bayerische Fernsehen finden.

Ganz zu Ende ist die Röhrenzeit bei uns aber noch nicht: in der zweiten Etage unserer Nürnberger Maisonette-Wohnung stehen noch zwei. Und die mögen bitte noch lange ihren Dienst tun.

Heizkosten - Was kommt in dieser Saison auf uns zu?

Dieser Winter hat es in sich. Schnee, Eis, lahmgelegter Luftverkehr, kein Weiterkommen mit der Bahn und Verkehrsbehinderungen auf den Autobahnen.

Neben diesen "kleinen Unannehmlichkeiten" bringt der Winter mit Minus-Graden gleich die nächste Frage: Was kostet mich der Spaß, nicht zu frieren? Die Rede ist von den Heizkosten.

Wer die letzten zehn Jahre mit Öl anstatt Gas geheizt hat, der hat rund dreitausend Euro gespart.

Das ist ein Fakt. Und schon der Winter 2009 zu 2010 hat uns gelehrt, daß Heizkosten ins Geld gehen können. Denn allen Klimagipfeln zum Trotz war dieser Winter verdammt kalt.

Und auch der Winter 2010 zu 2011 verspricht, ähnlich zu werden. Wir hatten den kältesten 1. Dezember seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Vergessen wir das nicht. Statt nach globaler Erwärmung sieht es in Mitteleuropa eher nach kleiner Eiszeit aus.

Da mögen noch so viele hochkarätige Wissenschaftler nicht müde werden, zu beteuern, gerade die kalten Winter seien ein unfehlbares Indiz für die globale Erwärmung.

Allein, so manchem fehlt der Glaube.

Und den "kleinen Mann" interessiert primär, wie tief er in diesem Winter wieder für seine Heizkosten in die Tasche greifen muß. Und manchen interessiert auch, ob er durch Investition in eine neue Heizung auf Dauer günstiger fahren kann. Wir melden daran starke Zweifel an.



Wir haben da so selbst unsere Erfahrungen gesammelt, seit wir unser Haus in der Pfalz haben.

Wir hatten immer wieder mal Probleme mit der Heizung, einer Anlage von Viessmann. Und ein Heizungsbauer, den wir zur Wartung und Prüfung riefen, riet uns, die ganze Anlage auszutauschen. Das wäre satt ins Geld gegangen. Den Kostenvoranschlag haben wir heute noch.

In die "Bedenkzeit" kam wieder ein Ausfall, Ende November 2007. Wochenends. Und das war gut für uns, denn unser Heizöllieferant (Schuster & Sohn) hat auch einen Wartungs- und Notdienst. Und so erfuhren wir, daß keineswegs die Heizungsanlage "total überaltert" war, sondern der Brenner für die Anlage der falsche (den hatte auch mal ein Heizungsbauer meinem Vater empfohlen gehabt). Der wurde sofort getauscht und seither läuft die Anlage einwandfrei. Erfüllt alle Emmissionsnormen. Und und und.

Anstatt fast 20.000,-- € für eine neue Heizungsanlage hat uns der Brenner 1.200,-- € gekostet!

Unser Heizöl haben wir Anfang Oktober gekauft. Da waren die Preise günstig. So können wir auch diesem Winter beruhigt "ins Auge sehen".

Übrigens:
Heute ist Wintersonnenwende.
Die Tage werden wieder länger!

Siehe auch:
Klimawandel und Energiepreise
Heute vor einem Jahr: Nach dem Kälterekord


Und ansonsten wünschen wir unseren Lesern ein Frohes Weihnachtsfest. Und: Kommen Sie gut durch den Winter!

Freitag, 17. Dezember 2010

Tief Petra bringt die "Schnee-Walze"

Das Winter-Tief Petra hat ganz Deutschland von Nordwesten ausgehend mit schweren Schneefällen überzogen. Auch in Nürnberg hatten die Schneefälle bereits gestern abend eingesetzt und am heutigen Freitag herrschten Verhältnisse wie vor einer Woche.



Für viele Autofahrer ging ohne fremde Hilfe gar nichts mehr. Von tief verschneiten Parkplätzen gab es ohne freundliche Helfer mit Schaufeln, Schneeschiebern und Sandeimern zu oft kein Wegkommen mehr.



Ich hatte dabei die Gelegenheit, eine HDV-Kamera auszuprobieren. Nicht übel das Teil. Könnte mein Liebling werden.

Verglichen mit der Canon XM1 ist das schon "schwere Artillerie", wenngleich die Kamera dennoch gut zu handhaben ist.

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Donnerstag, 16. Dezember 2010

150 Jahre Bayern-Hymne

Am 15. Dezember 1860 wurde es das erste Mal gesungen: das Lied der Bayern. Bei einem geselligen Abend der Münchner Bürger- und Sängerzunft im Gasthaus „Zum Orlando di Lasso" am Münchner Platzl hörte man „Gott mit dir, du Land der Bayern".

Der Text stammte vom Lehrer Michael Öchsner (1816 bis 1893) aus München und der Oberpfälzer Konrad Maximilian Kunz (1812 bis 1875), der als Chordirigent am Hof- und Nationaltheater wirkte, vertonte das Gedicht.

Textuell hat das Bayern-Lied im Laufe seiner Geschichte einige Änderungen erfahren.

1. Gott mit dir du Land der Bayern,
Heimaterde, Vaterland!
Über deinen weiten Gauen
Walte seine Segenshand!
|: Er behüte deine Fluren,
Schirme deiner Städte Bau
Und erhalte dir die Farben
Deines Himmels, Weiß und Blau!

(2. Gott mit uns, dem Bayernvolke,
Wenn wir, unsrer Väter wert,
Stets in Eintracht und in Frieden
Bauen unsres Glückes Herd;
|: Daß vom Alpenland zum Maine
Jeder Stamm sich fest vertrau'
Und die Herzen freudig eine
Unser Banner, weiß und blau!)


3. Gott mit dir, dem Bayernvolke,
Daß wir uns'rer Väter wert,
Fest in Eintracht und in Frieden
Bauen uns'res Glückes Herd!
|: Daß mit Deutschlands Bruderstämmen
Einig uns ein jeder schau
Und den alten Ruhm bewahre
Unser Banner weiß und blau!

4. Gott mit uns und Gott mit allen,
Die der Menschen heilig Recht
Treu beschützen und bewahren
Von Geschlechte zu Geschlecht.
|: Frohe Arbeit, frohes Feiern,
Reiche Ernten jedem Gau,
Gott mit dir, du Land der Bayern
Unterm Himmel weiß und blau!

Die heutige offizielle Version beteht aus den Strophen 1 und 3.

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Unser Flyer als PDF zum Ausdrucken.

Analog? Digital? Egal!

Als Mitglied auf dem Mecom-Pool kann ich mir des öfteren ein Grinsen nicht verkneifen in der Debatte, ob man mit analogen Kameras noch professionell erfolgreich fotografieren könne. Und ebenso in der irrsinnigen Debatte, daß man ständig alles neu fotografieren müsse, weil es "veralte".

Und daß manche D-SLR, wie etwa meine Nikon D2H, völlig "antiquiert" seien.

Ehrlich, über die Meinung mancher Leute könnte ich mir einen Ast lachen! Mir dünkt, die haben von rein null und garnix irgendeine Ahnung. Davon aber viel.

Quod esset demonstrandum ...

Im Bild unten ein Download des Bauer-Verlages aus meinem Mecom-Pool eines Fotos von Krimml (Österreich, Land Salzburg). Aufgenommen mit der Nikon F4-E. Und zwar im Jahr 1994.

Und das von der Bildredaktion des Stern runtergeladene Bild des Nürnberger Christkindlesmarkttes wurde mit der Nikon D2H aufgenommen. Übrigens im Jahr 2006.

Das Kloster Reisach, veröffentlicht in der Passauer Neuen Presse entstand ebenfalls mit der Nikon D2H. Im Jahr 2008.

Und es kommt noch viel besser ...

Denn gar mit der Nikon F2 (Bild oben Mitte) und 1,4/85 mm Nikkor aufgenommen wurde das im Stern Spezial "Die Geschichte der Deutschen" auf 1/1-Seite publizierte Foto des deutschen Soldatenfriedhofs am Col du Wettstein in den Vogesen. Im Jahr 1999.


Bildmaterial muß 24/7 verfügbar sein!

Ein Problem der ewigen Besserwisser könnte vielleicht aber auch sein, daß sie über keine online verfügbaren und recherchierbaren nennenswerten Archive verfügen, in denen sie ihr über viele Jahre aufgebautes Portfolio anbieten könnten. Klar, wenn man keine Bilddatenbank hat (oder eine eigene Portal-Präsenz), dann rentiert sich das Digitalisieren der analogen Bestände natürlich nicht. Nun gut, dann habe ich halt nix im Angebot außer dem, was ich grade aktuell produziere. Und selbst das nicht wirklich. Denn ohne die eigene Bilddatenbank ist das morgen Schnee von gestern.

Wie will ich denn mein Portfolio zielgerichtet bewerben, wenn das für Interessenten gar nicht möglichst umfassend online steht?

Und wer nicht mindestens 20.000 Bilder online vorhalten kann, na ja, was der besser nicht tun sollte, wenn er sich über andere ausläßt, das schreibe ich mal lieber nicht.

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Mittwoch, 15. Dezember 2010

Max und Fritzi



Max goes to be a Star, so lautete vor kurzem noch die Schlagzeile. Nun hat er seine erste Gast-Rolle. Nicht in einem Krimi, sondern in einer Love-Story.

Produktion und Regie: Franz Haberstock.

Wir behalten Max im Auge und werden die weitere Entwicklung seiner Karriere wohlwollend begleiten.

Hochzeits-Linsen

Kennen Sie Hochzeits-Linsen? Ja, das sind Süßigkeiten für die Hochzeits-Gäste. Für den Fotografen sind Hochzeits-Linsen natürlich ganz was anderes.

Meine Hochzeits-Linsen bestehen aus einem Zoom, dem Sigma 2,8/17-35 mm, und einer Festbrennweite, dem Nikkor 1,4/85 mm.

Damit setzt man nicht nur das Brautpaar und seine Trauzeugen gut ins Bild.

Auch den Hochzeits-Empfang und das Hochzeits-Essen, die Tischreden von Brautvater und Schwiegervater hat man damit gut im Bild.

Und die kleinen Features am Rande. Die aber das Hochzeits-Album spannend machen. Unsere Stärke ist der Reportage-Stil. Life & alive.

Und auch Ihr Hochzeits-Video wird spannend sein. Vertrauen Sie uns Ihren schönsten Tag an. Sie werden es nicht bereuen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Kontaktdaten siehe Impressum.



Empfehlungen:

Wir haben kein Problem damit, Ihnen auch kreative Kollegen zu empfehlen, von deren Arbeiten wir überzeugt sind.

So zum Beispiel die Wedding Sniper.

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Ganz nebenbei bemerkt war die schönste Hochzeit natürlich unsere eigene. 29. August 2003, Standesamt Schortens im Landkreis Friesland, Niedersachsen. Foto unten: Paul Lipinski.

Und selbstverständlich auch die Goldene Hochzeit meiner Eltern im Jahr 2001.