Es ist der letzte Freitag vor dem Ersten Advent und traditionell eröffnet heute abend um 17:30 Uhr das Nürnberger Christkind von der Empore der gotischen Frauenkirche am Hauptmarkt den in aller Welt berühmten Christkindlesmarkt.
Bis zum 24. Dezember wird dann wieder die Stadt aus Holz und Tuch ein Magnet für die Besucher aus der ganzen Welt sein.
Lebkuchen, Rostbratwürste, Glühwein, damit ist für das leibliche Wohl gesorgt und traditionelles Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck werden angeboten werden. Ebenso wie die Zwetschgamännla, die es nur in Nürnberg gibt. Einer Stadt voll urbanen Lebens.
Der Zwetschgamoh, das Zwetschgenmännla (und Zwetschgenfrauen natürlich auch), wird hier verkauft. Ein beliebtes Mitbringsel vom Nürnberger Weihnachtsmarkt.
Weiße Weihnacht?
Nichts schöner als den Christkindlesmarkt winterlich verschneit zu erleben. Und die Zeichen stehen gut. Heute früh der Blick aus dem Fenster: es hat geschneit.
Nürnberger Kinderweihnacht
Weihnachtsstadt Nr. 1 darf sich Nürnberg mit Fug und Recht nennen. Der historische Christkindlesmarkt erwartet Gäste aus aller Welt. Die Nürnberger Kinderweihnacht ist seit 1999 fester Bestandteil der Weihnachtsstadt Nürnberg und ein Besuch auf dem Hans-Sachs-Platz ist bei vielen Familien aus dem Nürnberger Umland im vorweihnachtlichen Terminkalender eingeplant. Mitmachbuden laden dazu ein, selbst aktiv zu werden: Weihnachtsbäckerei, Kerzenwerkstatt, Glaswerkstatt und weitere Aktionsangebote bieten Kindern die Möglichkeit, kleine Weihnachtsgeschenke gegen einen geringen Unkostenbeitrag selbst zu fertigen. In der "LYRA"-Kinderpost können Briefe ans Christkind verfasst werden, im Nikolaushaus dürfen Kinder ihre Wünsche vortragen, das beheizte "PLAYMOBIL"-Aktivspielhaus lädt zum Spielen ein. Das Beste: Alle diese Angebote sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weihnachtsrummel
Nicht immer ist der Christkindlesmarkt idyllisch. Wochenends ist er geradezu "dicht" vor Menschenmassen.
Weihnachtsrummel, Nürnberg, Hauptmarkt, Vorweihnachtszeit, Touristen und Einheimische sind auf dem weltberühmten Nürnberger Christkindlesmarkt unterwegs.
Aber, um mal als professioneller Bildjournalist zu sprechen, das sind genau die Bilder, die - alle Jahre wieder - aus meinem Stock-Fundus seit Jahrzehnten "laufen". Und laufen, und laufen, und laufen ...
Als Einheimischer kann man jedoch aber auch herrlich am Sonntagabend über den Christkindlesmarkt bummeln und ganz ohne Hektik seine Weihnachtskäufe erledigen. Denn dann sind die Touristen, die Busse und die Sonderzüge alle wieder weg.
Aktion Sternstunden des BR
GÜNTHER BECKSTEIN, ehem. bayer. Innenminister und Ministerpräsident, verkauft Weihnachtssterne auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt für die Aktion "Sternstunden" des Bayerischen Rundfunks. Mit der Aktion Sternstunden werden benachteiligte Kinder gefördert. Am Verkauf beteiligen sich regelmäßig eine Vielzahl Prominenter aus Politik, Film und Showbiz.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt
Nicht nur an den Bratwurstständen auf dem Markt, sondern auch in den Gaststätten wie etwa dem Heiig-Geist-Spital.
Das Heilig-Geist-Spital gehört zu Nürnbergs traditionellen Wirtshäusern. Im größeren Saal, der "Sutte" war bereits seit Gründungszeiten der Speisesaal untergebracht.
Im Februar 1406 stiftete Fritz Heimendorfer 1200 Gulden, wovon den Armen im Elisabeth- u. Heilig-Geist-Spital als Goldener Trunk Wein- und Bier zu bestimmten Zeiten gereicht wurde. Diese Tradition hat sich bis heute erhalten und es wird immer noch im Restaurant der sogenannte "Heilig-Geist-Vortrunk" gereicht. Das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg war die größte städtische Einrichtung zur Versorgung von Kranken und Alten in der Reichsstadt. Es ist insbesondere bekannt als Aufbewahrungsstätte der Reichskleinodien, die von 1424 bis 1796 in Nürnberg verwahrt wurden. Das Spital wurde zum Teil über dem Bett der Pegnitz errichtet. Es wurde gestiftet von Konrad Groß, dem damals reichsten Nürnberger Bürger.
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Kleiner Tipp: "Ihrem" und "Sie" schreibt man groß und "vorweihnachtlich" ist ein Wort. Ebenso "sozusagen". Ist keine Beckmesserei, nur konstruktive Kritik. Sieht einfach besser aus, wenn die Rechtschreibung stimmt.
Ach, jetzt habe ich den lieben "Willi", glaube ich, erst richtig verstanden (ist ja aber auch schwierig bei seiner Art zu schreiben), er meinte neue Bilder. Ach so.
Aber, lieber Wili, ich bin doch Stock-Photographer!
Und der Christkindlesmarkt ist so herrlich nostalgisch. Da braucht's keine neuen Bilder.
Wenn ich die Zeit habe, mit meiner Frau in aller Gemütlichkeit einen Bummel zu machen, gewiß, dann werde ich auch Bildchen knipsen.
Die sieht man dann an den üblichen Orten, z.B. bei der Bildmaschine.
Übrigens, "Willi", wichtiger als "neue Fotos" ist die Weihnachts-Botschaft und auch die vorweihnachtlichen Aktionen und Projekte zur Hilfe etwa von Kindern in Not.
So, wie die "Aktion Sternstunden" des Bayerischen Rundfunks.
Wenn Sie also vielleicht selbst die Gelegenheit haben, den Nürnberger Christkindlesmarkt zu besuchen, so sei Ihnen - zwischen "Broatwärschdla" im Weckla und Glühwein - ein Besuch des Standes und eine kleine bescheidene Spende sehr ans Herz gelegt.
Die Kinder werden es Ihnen danken, lieber "Willi"!
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Da sind wir aber mal gespannt auf neue Fotos von ihrem Christkindlesmarkt, sie sitzen ja so zu sagen an der Quelle.
AntwortenLöschenIch freu mich drauf
Vor Weihnachtliche Grüße
Willi
Vorweihnachtliche Grüße retour, lieber Willi.
AntwortenLöschenKleiner Tipp: "Ihrem" und "Sie" schreibt man groß und "vorweihnachtlich" ist ein Wort. Ebenso "sozusagen". Ist keine Beckmesserei, nur konstruktive Kritik. Sieht einfach besser aus, wenn die Rechtschreibung stimmt.
Ach, jetzt habe ich den lieben "Willi", glaube ich, erst richtig verstanden (ist ja aber auch schwierig bei seiner Art zu schreiben), er meinte neue Bilder. Ach so.
AntwortenLöschenAber, lieber Wili, ich bin doch Stock-Photographer!
Und der Christkindlesmarkt ist so herrlich nostalgisch. Da braucht's keine neuen Bilder.
Wenn ich die Zeit habe, mit meiner Frau in aller Gemütlichkeit einen Bummel zu machen, gewiß, dann werde ich auch Bildchen knipsen.
Die sieht man dann an den üblichen Orten, z.B. bei der Bildmaschine.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenÜbrigens, "Willi", wichtiger als "neue Fotos" ist die Weihnachts-Botschaft und auch die vorweihnachtlichen Aktionen und Projekte zur Hilfe etwa von Kindern in Not.
AntwortenLöschenSo, wie die "Aktion Sternstunden" des Bayerischen Rundfunks.
Wenn Sie also vielleicht selbst die Gelegenheit haben, den Nürnberger Christkindlesmarkt zu besuchen, so sei Ihnen - zwischen "Broatwärschdla" im Weckla und Glühwein - ein Besuch des Standes und eine kleine bescheidene Spende sehr ans Herz gelegt.
Die Kinder werden es Ihnen danken, lieber "Willi"!