Ob Wiesen-Pippau, Cosmos Bipinnatus, Löwenzahn oder Lupinen, die Schönheiten des Gartens und der Frühlingswiesen wollen gerne auch einmal in anderem Bilde erscheinen. Auch diese Schönheiten mögen es, wenn man ihnen zu Füßen liegt.
Genug des Vorgeplänkels. Es ist auf jeden Fall so, daß es sich auch in der Gartenfotografie lohnt, über neue Sichtweisen nachzudenken. Und Vertrautes mal ganz anders abzulichten. Nämlich wirklich die Blumen zu unseren Füßen aus steiler Perspektive von unten, mit aufgesetztem Blitz, gegen einen dramatischen Wolkenhimmel.
Man muß sich dazu nicht wirklich auf den Bauch legen. 17-er Weitwinkel an die SLR montiert, Kamera in Bodennähe schräg nach oben gehalten und auf gut Glück gezielt und abgedrückt. Das ergibt nicht nur interessante Bilder, sondern auch emotionale Eyecatcher.
Gleiches "Vorgehensmodell" übrigens auch im Film, wie im folgenden von der Löwenzahnwiese. Kamera tief auf den Boden halten und einfach laufen und schwenken. Hier hat man sogar den Vorteil, über den geschwenkten Monitor zielen zu können. Camera in Motion. Motion and Emotion.
Der Bezug zum Thema "Garten" muß da sein ...
Ein anderes "Erfolgsmodell" sind auch badende Günfinken. Weil so was eben das Thema "Garten" trifft und nicht nur einfache Bestimmungsfotos sind. Ebenso wie Bilder von Giftpflanzen, den gefährlichen Schönheiten. Informationen dazu sind nämlich wichtig nicht nur wegen spielender Kinder, sondern auch für die Halter von Haustieren.
Klar, wer sich an den Markt der Gartenfotos wagt, der sollte selbst (Hobby-) Gärtner sein. Denn nur, wer eine Sache selbst betreibt, hat die notwendige persönliche Beziehung dazu, sich auch mit ihrer Visualisierung kreativ auseinanderzusetzen. Und mit Engagement und "Herzblut" bei der Sache sein. Siehe dazu auch: Unser Garten, unsere Passion.
Und dann noch der passende Vertriebsweg ...
Dann noch den Vertriebsweg Mecom-Bildkanal nutzen und die Gartenfotos der anderen Art sind bei den Redaktionen. Die Veröffentlichung ist dann eigentlich nur noch eine Frage der Zeit und der Geduld.
===> Bildmaterial zum Bauerngarten auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx) sowie über die Bildmaschine.
Artikel zum Thema Bauerngarten. Beachten Sie auch unsere Beiträge zum Thema Fotografie.
Finde ich auch klasse. Ich habe selber einen Garten und werde das mal ausprobieren. So muss ein Käfer die Welt wohl sehen. Da sehen Blumen wie Hochhäuser aus.
Ich bins nochmal. Ich muss Ihnen mal ein Kompliment machen. Das hört sich alles so einfach an, was Sie da schreiben. Aber man kanns auch wirklich selber nachmachen. Auch wenn man nicht die Ausrüstung hat mit diesen Teles wie Sie. Ich mache meine Bildchen ja aber auch nur zum Spaß.
Vielen Dank an alle für die freundlichen Kommentare. Es freut mich, wenn Sie/Ihr meine Artikel gerne lesen/lest.
Umso mehr, als ich zu der Garten- und Naturfotografie ja eigentlich erst sozusagen als "Spätberufener" gekommen bin. Um ein Erbe bewahren und erhalten zu müssen, zu können und zu wollen.
Ich habe "aus der Not eine Tugend" gemacht, wie es so heißt. Und ich bin froh, daß mir das auch in den letzten drei Jahren ganz gut gelungen ist. War viel "Trial and Error" dabei, Versuch und Irrtum. Und eine ganze Reihe schlafloser Nächte.
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Find ich ja irre mit der Froschperspektive. Auf die idee muss man erst mal kommen.
AntwortenLöschenFinde ich auch klasse. Ich habe selber einen Garten und werde das mal ausprobieren. So muss ein Käfer die Welt wohl sehen. Da sehen Blumen wie Hochhäuser aus.
AntwortenLöschenIch bins nochmal. Ich muss Ihnen mal ein Kompliment machen. Das hört sich alles so einfach an, was Sie da schreiben. Aber man kanns auch wirklich selber nachmachen. Auch wenn man nicht die Ausrüstung hat mit diesen Teles wie Sie. Ich mache meine Bildchen ja aber auch nur zum Spaß.
AntwortenLöschenFranz, du hast schon immer wieder gute Ideen!
AntwortenLöschenVielen Dank an alle für die freundlichen Kommentare. Es freut mich, wenn Sie/Ihr meine Artikel gerne lesen/lest.
AntwortenLöschenUmso mehr, als ich zu der Garten- und Naturfotografie ja eigentlich erst sozusagen als "Spätberufener" gekommen bin. Um ein Erbe bewahren und erhalten zu müssen, zu können und zu wollen.
Ich habe "aus der Not eine Tugend" gemacht, wie es so heißt. Und ich bin froh, daß mir das auch in den letzten drei Jahren ganz gut gelungen ist. War viel "Trial and Error" dabei, Versuch und Irrtum. Und eine ganze Reihe schlafloser Nächte.