Das sind mal wieder in erster Linie ein paar Tipps für die Kollegen Amateure.
Es gibt den Photopreneur-Blog (nur in Englisch), den ich auch in meiner Blogliste verlinkt habe. Schon der Name ist ja nett, ein Wort, das sich zusammensetzt aus Photographer (Fotograf) und Entrepreneur (Unternehmer). Also Foto-Unternehmer.
Drei Posts in diesem Blog finde ich besonders beachtenswert und verlinke sie deshalb hier.
Da ist erstmal einer, der den Unterschied zwischen Profi und Amateur beleuchtet.
Essentiell das, was ich auch mehrfach geschrieben habe: der Profi kalkuliert seine Kosten und betreibt ein sinnvolles zielgerichtetes Marketing.
Ein weiterer Post befasst sich mit der Frage, wie man die Preise seiner Bilder gestaltet. Da geht es gleichfalls nochmal um das Thema, seine Kosten in die Preisgestaltung einzubeziehen. Und auch um Microstocks! Und auch darum, daß Amateure meist den großen Fehler machen, sich über eine Verwendung zu freuen, aber schlechte Kaufleute zu sein.
Und - last but not least - behandelt ein Post, was ich für mein Marketing und meinen Erfolg aus Bildverkäufen lernen kann. Also: wer kauft meine Bilder und warum. Was sind meine Stärken am Markt etc.
Drum, liebe Amateure, lesen. Das sind facts and figures.
I am too smart
vor 5 Tagen
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