
Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1460 - 1472 von den Mönchen des nahe gelegenen Prämonstratenserstiftes St. Salvator erbaut und dem heiligen Papst Gregor dem Großen geweiht (davon auch der Name: Großer Gregor - Grongörgen).

Insider-Tipp:
Wer Grongörgen oder auch Parzham besuchen möchte, der kann dies auch mit einem Urlaub im Bayerischen Wald kombinieren.


Totenbräuche aus Zeiten der Not
Eine Beonderheit des Bayerischen Waldes sind die sogenannten Totenbretter, auf denen in alter Zeit der Leichnam bis zur Beisetzung aufgebahrt wurde. Danach wurden sie zum Gedenken aufgestellt, meist mit Sinnsprüchen bemalt.

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