


In einer trüben neblig-nassen Silvesternacht war von Feuerwerk - zumindest hier in Nürnberg - ohnehin nicht allzuviel zu sehen.

Gleichwohl dürfte ihnen ...
... die heutige Nacht wenig Spaß gemacht haben. Sie kehrten erst heute Vormittag zu ihren Schlafbäumen vor unserem Fenster zurück, nachdem sie gestern abend bei den ersten sehr verfrühten Böllern und Raketen (wer schon in der frühen Dämmerung gegen 17:00 Uhr losballern muß, der sollte sich vielleicht doch mal überlegen, ob er sich nicht mal lieber bei der Artillerie bewerben sollte!) in wilder Flucht davongestoben waren. Nun ja, Böllerei ist ja nun ein Jahr lang nicht mehr zu erwarten, so daß sie ab sofort wieder in Ruhe ihre Flugmanöver am abendlichen Himmel vollführen können.
By the way: Was ich jemals zu Raben oder Rabenkrähen geschrieben habe, korrigiere ich hiermit. Unsere Wintergäste sind nämlich Saatkrähen, erkennbar am grauen Schnabel. Im Gegensatz zum schwarzen Schnabel der Rabenkrähen.
Saatkrähen übernachten gerne in Städten, von wo sie zu ihren Futterflügen aufs Land hinaus ausschwärmen.
Und ab morgen ...


Apropos Frankreich, wissen Sie, was in Frankreich einfach super ist? Nein? Daß auf den Kassen-Bons der Supermärkte der Preis auch heute noch immer in FRF, in Französischen Francs, angezeigt wird.

Mehr Brutto vom Netto ...
... oder wie war das noch schnell?




Und das ist auch das, was unsere Bank interessiert, wenn wir unser Häuschen finanzieren.










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