Sonntag, 15. August 2010

Medizin - Pharmazie - Healthcare

Medizin - Pharmazie - Healthcare - am Markt der visuellen Informationen stabil und zukunftssicher. Das bestätigt auch in seiner neuesten Ausgabe das Branchen-Magazin VISUELL.

Gesundheit ist ein wichtiges Gut. Und sie zu erhalten geben die Menschen nicht nur Geld aus, sondern sind auf der Suche nach Informationen. Und so sind es nicht nur die Ratgeberseiten der Wochenzeitschriften oder Zeitungen, die Illustrationsbedarf haben. Fachpublikationen, Portale, ganze Buchreihen befassen sich mit Healthcare (wie das auf Neudeutsch heißt) und mit Wellness. Auch das ist eben Lifestyle.

Ein Markt, der bedient sein will.

Mit Symbolbildern und mit authentischem Bildmaterial. Bis hin zur Wissenschaftsfotografie.

Und ein Markt, auf dem es in großer Vielzahl durchaus den Weißkittelträger im Patientengespräch gibt. Auch bei Microstock-Agenturen bereits in großer Fülle, ein Markt aber auch, auf dem man sich zu klassischen Lizenierungen mit dem "anderen" Bild behaupten kann und wird.

Ein paar Beispiele, beliebig aus dem Archiv und aus den Bilderdiensten gegriffen ...

Info:
Nitrosamine gehören zu den am stärksten krebserregenden Stoffen überhaupt. Auch wenn ein linearer Zusammenhang zwischen aufgenommener Menge und krebserregender Wirkung besteht, können Nitrosamine schon in kleinsten Dosen kanzerogen wirken. Die Bestimmung eines kritischen Grenzwertes ist jedoch problematisch. Nitrosamine können bei der Herstellung von Gummiprodukten im Vulkanisierungsprozess entstehen. Anders als bei vielen anderen Produkten existiert hinsichtlich der Belastung von Kondomen bisher keine gesetzliche Regelung. Die Auseinandersetzung um die Einschätzung der von Kondomen ausgehenden Gefahr wird derzeit kontrovers geführt. In einer Studie des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Stuttgart wurden in 29 von 32 untersuchten Kondomen N-Nitrosamine nachgewiesen. Gemäß dieser Studie beträgt die aufgenommene Menge an N-Nitrosaminen bei einmaliger täglicher Kondombenutzung bis zu das Dreifache der täglich über die Nahrung aufgenommenen Menge. Zu deutlich abweichenden Ergebnissen gelangt die Stiftung Warentest. Ihr zufolge ist die Belastung an Nitrosaminen in Kondomen erheblich geringer, meist unter dem Höchstwert für Babyschnuller. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte weist auf eine Studie hin, derzufolge die Nitrosaminbelastung bei der Benutzung eines Kondomes etwa ein bis drei Tausendstel der täglichen Belastung durch die Nahrung beträgt. Deshalb könne nicht behauptet werden, dass die Verwendung von Kondomen für den Anwender zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Nitrosaminbelastung führt.

Symbolfoto Sucht: Alkohol, Medikamentenabhängigkeit, Rauchen, Depression, Verzweiflung, verzweifelt, depressiv -

Hintergrund-Info:
Depressionen und Angststörungen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen und betreffen Frauen im Schnitt doppelt so häufig wie Männer. Bei der Behandlung psychischer Erkrankungen sollten geschlechts-spezifische Unterschiede deshalb stärker mit einbezogen werden. Mit einer adäquaten, rechtzeitig durchgeführten Therapie können die meisten Betroffenen vollständig gesunden und ihren normalen Familien- und Berufsalltag wieder aufnehmen. Warum leiden Frauen häufiger an Depressionen? Als mögliche Ursache wird das Zusammenwirken einer Vielzahl von Faktoren diskutiert. Geschlechtsspezifische Unterschiede sind z.B. biologische Unterschiede im neuronalen Transmittersystem, hormonelle Aspekte sowie soziobiographische Faktoren. Doch auch die jeweilige Lebens- und Partnerschaftssituation sowie Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie ziehen seelischen und körperlichen Stress nach sich und können zu Depressionen führen. Ein weiteres Problem: Angst- und Panikstörungen bei Frauen: Neben Depressionen sind Frauen auch häufiger von Panikstörungen und anderen Angsterkrankungen betroffen. Oft treten sogar mehrere Störungen gleichzeitig auf. Dabei sind bei Frauen die Symptome nicht nur stärker, es sind neben psychischen häufiger auch körperliche Beschwerden im Rahmen der Angsterkrankung zu beobachten. Bei Frauen beginnen die Störungen oft in früheren Lebensjahren, es kommt außerdem vermehrt zu chronischen Krankheitsentwicklungen und einer höheren Selbstmordrate.

Überhaupt das Thema "Frauen & Gesundheit". Eine durchaus interessante Zielgruppe. Gewichtsprobleme, Rückenschmerzen, Haltungsschäden, Frauenleiden. Man muß sich nur einmal in die Situation der Betroffenen versetzen, um zu erkennen, welches Potential hier für den Produzenten von visuellem Content gegeben ist.

Nicht erst die Schweinegrippe, die Angst vor der Pandemie, hat dazu geführt, daß mehr Menschen Schutzimpfungen in Anspruch nehmen. Gegen Influenza, gegen Erkrankungen in Reiseländern. Schutz und Risiko zugleich. Denn vergessen wir nicht: es gibt auch durchaus Impfschäden.

Krebsvorsorge, Elektro-Therapie, Operationen ...

... das Krankenhaus, die Klinik, als Ort des einsamen Todes ...

... das breite Spektrum der Pharmazie und auch der Naturheilverfahren, Themen, die zu bebildern sind.

Und, befassen wir uns doch durchaus auch mit der Heilkraft des Glaubens.


===> Bildmaterial zu den vorgestellten Themen auf meinem Mecom-Pool (auch über APIS und i-picturemaxx)

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