22.04.10 | bvMedia Christliche Medien
| Spiritualität, Gesundheit & Wellbeing
Neues Magazin ChrisCare
Wissenschaft bestätigt Heilkraft des Glaubens
Pfäffikon ZH/Schweiz (humannews) - In einer Startauflage von 10'000 Exemplaren wendet sich das Magazin an Mediziner, Pflegende, Therapeuten, Seelsorger, Ehrenamtliche und alle, die sich für das Gesundheitswesen interessieren. Auf 40 Seiten werden Themen behandelt, die das Miteinander von Gesundheitswesen und Glauben betreffen. Das Magazin erscheint viermal im Jahr.
Gesundheit und Glaube
Die Herausgeber, unter ihnen der Arzt Dr. med. Georg Schiffner von "Christen im Gesundheitswesen" und die Pflegedirektorin Sr. Anna Luisa Kotz vom Marienhospital im süddeutschen Stuttgart, beschreiben das Ziel des neuen Magazins: "ChrisCare ermutigt Christen, ihre Berufung in den unterschiedlichen Berufen des Gesundheitswesens zu entdecken und zu entfalten. Die Zeitschrift trägt dazu bei, die Bedeutung des Glaubens für die Medizin, Pflege und andere therapeutische Angebote zu erkennen und in die fachliche Diskussion einzubringen. Dabei erwartet sie Anregungen aus allen Konfessionen."
Christus verbunden mit ganzheitlicher Zuwendung
Den Namen erläutert der Baptistenpfarrer und Chefredaktor des Blattes, Frank Fornaçon, im Editorial: "'ChrisCare' verbindet zwei Anliegen: 'Christus' und wir 'Christen' wollen dem Menschen in seinen gesundheitlichen Fragen umfassend begegnen. 'Care' steht für diesen Ansatz ganzheitlicher Zuwendung."
Die Zeitschrift erscheint im Verlag Frank Fornaçon. "Christen im Gesundheitswesen (CiG)" ist Herausgeber des neuen Magazins, das in der Schweiz durch bvMedia Christliche Medien vertrieben wird. CiG verbindet seit über 20 Jahren Christen über Berufs- und Konfessionsgrenzen hinweg.
Quelle: www.humannews.de
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Schlagwörter:
Heilkraft, Glaube, Medizin, Pfleger, Therapeut, Seelsorger, Gesundheitswesen, Christentum, Christen im Gesundheitswesen, Christen, Baptistenpfarrer, Verlag Frank Fornaçon
Ähnlicher Artikel: Auf dem Habsberg in der Oberpfalz ...
Update: Casino AHV
vor 2 Wochen
Auch ein heiliger Ort:
AntwortenLöschenDer Ossuaire von Schorbach
Der Habsberg und Schorbach, das sind für meine Frau und mich DIE heiligen Orte. Es sind die Orte, an denen wir für unsere Kranken und unsere lieben Verstorbenen beten.
Der Dom in Mainz ist auch nicht schlecht als "Ort der Kraft". :-)
AntwortenLöschenWas ich als Wissenschaftler vermisse ist eine direkte Aussage oder ein Link mit einem Beleg zu der etwas reißerisch geratenen Überschrift Deines Beitrags hier! Welche "Wissenschaft" ist denn gemeint?
Oder hast Du das einfach unkritisch übernommen, um mal kräftig auf den Putz zu hauen? ;-)
Bist Du schonmal mit dem Gedankengut des Benediktinerpaters und Zen-Meisters Willigis Jäger in Berührung gekommen?
Hallo, Peter,
AntwortenLöschenich habe die mir zugegangene Pressemitteilung zur Herausgabe des neuen Magazins wortwörtlich übernommen (und als Quelle angegeben).
Zugegebenermaßen etwas reißerisch und zugegebenermaßen auch, um auf den Putz zu hauen. Da komme ich auch manchmal nicht drumherum. Und sei es, um des Faktors Provokation wegen.
Aber auch durchaus aus Überzeugung. Und auch aus eigenem Erleben. Die "Ecke" Behinderung, Rehabilitation und Sozialmedizin sind mir nicht so ganz fremd.
Willigis Jäger ist ein interessanter Mann, der westliche und östliche Spiritualität verbindet und auch die Beziehung von Körper und Seele in seiner Arbeit zum Gegenstand hat.
Auch eine "Rückerinnerung" ans Mittelalter (bzw. eine große Frau des Mittelalters) könnte uns "modernen Menschen" diesbezüglich hilfreich sein: Hildegard von Bingen.
Psyche und Körper (der Link geht zu einem vielleicht auch etwas "reißerischen" aber ernst gemeinten Artikel von mir) als nicht trennbare Einheit beeinflussen sich in Wechselwirkung. Und Glaube und Religion halte ich für "wohltuende" Elemente, das seelische Wohlbefinden und damit auch das körperliche zu verbessern.
Der von mir geschätzte Manfred Lütz, Arzt, Theologe und Humorist gehört auch in die Reihe derjenigen, die den Menschen und seine Gesundheit nicht nur aus (schul-)medizinischer, sonden auch aus theologischer Sicht betrachten.
Viele Grüße
Franz
P.S.:
Der Mainzer Dom ist in der Tat ein Kraftort. Auch der Odilienberg im Elsaß.
Mensch, Peter, ich habe Deine Frage ...
AntwortenLöschenWelche "Wissenschaft" ist denn gemeint?
... ja gar nicht beantwortet. Sorry.
Antwort: die Medizin.