
Hier ändert sich was?
Ja, hier auf dem Blog wird sich einiges ändern. Er wird mehr ratgeber- und serviceorientiert werden. Und persönlicher. Und er wird sich auch wesentlich mehr als bisher auch an die Hobby-Fotografen wenden, sei es der reine Fotoliebhaber oder der sogenannte Semi-Profi. Denn daß auch das Amateurlager durchaus dankbar ist für hilfreiche Tipps und Kniffe steht sicher außer Frage.
Tipps & Kniffe, konstruktiv und ohne zu nörgeln
"Wie kann man bloß ...", "Nie ohne das und das", "Immer nur so und so", das sind didaktisch wenig hilfreiche Phrasen. Leider neigen wir, die wir uns Profis nennen, allzuleicht dazu, unsere persönlichen Auffassungen und Erfahrungen zum Evangelium zu erheben. Ich gestehe, auch selbst nicht ganz frei von solchen "Neigungen" zu sein. Aber ich werde sie künftig stärker "im Zaum halten".
Nicht, daß ich nun plötzlich nicht mehr meine Meinung äußern würde. Das bestimmt nicht. Aber ich werde versuchen, sie zu begründen. Das Warum und Weshalb, das diese Meinung verursacht hat. Nicht nach dem Motto: "Das ist so. Punkt." Kurz und bündig: mehr Sachlichkeit, mehr Austausch. Mehr Überzeugung und mehr Didaktik.
Nur, was man mit Freude macht, das macht man auch mit Erfolg
Allen Unkenrufen zum Trotz ("Die Fotografie ist tot!") ist für mich persönlich das noch junge Jahr 2010 bislang ein erfolgreiches Jahr. Und ich habe dabei eine bemerkenswerte Erfahrung gemacht: je "amateurhafter" (Amateur = frz. Liebhaber) ich an meine Projekte herangehe, je mehr Spaß sie mir also machen, desto erfolgreicher verlaufen sie.


Aus der Praxis für die Praxis
Das soll auch künftig mein Leitsatz sein. Ich nehme mein ganz persönliches Erfahrungsfeld als Basis für Tipps und Anregungen. Sozusagen zur Nachahmung empfohlen. Seine eigenen persönlichen Erfahrungen mit meinen Tipps muß natürlich dann auch jeder für sich ganz persönlich sammeln. Der eine wird davon profitieren, ein anderer vielleicht nicht.
Ein Beispiel könnte etwa sein, wie man mit geringem Aufwand und relativ geringen (auch finanziellen) Mitteln eine dieser so wahnsinnig leichten und deshalb zum "Verzittern" neigenden Handycams stabilisieren kann, ohne immer ein schweres Stativ zu benutzen und damit seine Mobilität zu beschränken.






Anregungen, Vorschläge und (konstruktive!) Kritik sind gerne willkommen.
Ähnliches: Garten-Paparazzi arbeiten auch im Winter ...
na dann, auf in ein neues foto ( film ) jahr !
AntwortenLöschenkopf frei machen für neue ideen....
Tscha, man muß nicht nur Fotograf sein, sondern Unternehmer ...
AntwortenLöschenhttp://blogs.photopreneur.com/entrepreneurial-photographers-become-successful-developers