Nach dem Schäferstündchen mit einer Nürnberger Prostituierten machte sich der Freier klammheimlich mit deren Einnahmen aus dem Staub.
Die Täterbeschreibung, die die Frau der Polizei geben konnte, war ziemlich vage. Doch dann hatte die Dame aus dem horizontalen Gewerbe die zündende Idee: Sie habe DNA des Täters. Und zwar in dem Kondom, das er benutzt habe.
Und in der Tat, anhand dessen konnte er tatsächlich ermittelt werden.
Für den Dieb war das Verhüterli somit sicher das "Kondom des Grauens" ...
Auf jeden Fall aber kann man das Tatgeschehen mit Gewißheit nicht dem Bereich der organisierten Kriminalität zurechnen. Das war eher unorganisiert. Solche Spuren zu hinterlassen ...
Mehr Sex and Crime in unseren Archiven.
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I am too smart
vor 1 Tag
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