Diskriminierung älterer Autofahrer: die EU will regelmäßige Prüfungen der Fahrtüchtigkeit ab dem 50. Lebensjahr!
Die Generation 50plus ist so fit wie nie zuvor und sieht sich selbst in der Blüte des Lebens. Nur beim Autofahren soll sie zum alten Eisen gehören - zumindest wenn es nach der Europäischen Union geht. Denn die EU hat in ihrer neuen Führerscheinrichtlinie den Mitgliedstaaten nahegelegt, über eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit der Autofahrer vom 50. Lebensjahr an nachzudenken. "Das ist ein offener Affront gegen die wachsende Zahl vollkommen fahrtüchtiger Senioren", empört sich der Leiter der Verkehrssicherheit beim Auto Club Europa, Gert Schleichert, am Rande des 47. Verkehrsgerichtstages. Als diskriminierend bezeichnet der ADAC die diskutierten Auflagen für ältere Menschen am Steuer. "Diese Fahrer haben eine lebenslange Fahrpraxis und pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Fahrzeug", betont ADAC-Verkehrsjurist Markus Schäpe. Altersbedingte Leistungseinbußen wie abnehmende Sehkraft oder das Nachlassen der Beweglichkeit und der Reaktionsfähigkeit kompensierten diese Fahrer größtenteils mit Erfahrung, Besonnenheit und Ruhe.
Und ich (56 Jahre alt) und mein geliebtes Weib (60 Jahre alt) können nur sagen: wenn manch jüngerer Autofahrer so reaktionssicher wie wir sein Fahrzeug im Griff hätte, dann gäbe es verdammt viel weniger Unfälle auf Deutschlands Straßen!
Aber es lebe der Bürokratismus in purer Reinkultur! Grüß Gott, ihr Vollidioten !!!!
Und ich (56 Jahre alt) und mein geliebtes Weib (60 Jahre alt) können nur sagen: wenn manch jüngerer Autofahrer so reaktionssicher wie wir sein Fahrzeug im Griff hätte, dann gäbe es verdammt viel weniger Unfälle auf Deutschlands Straßen!
Aber es lebe der Bürokratismus in purer Reinkultur! Grüß Gott, ihr Vollidioten !!!!
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