Im Frühjahr bereits zeigt sie ihre leuchtend gelben Blüten: die Mahonie.
Im zeitigen Frühjahr bietet die Mahonie schon Bienen und Hummeln eine Nahrungsquelle. Sie ist im Naturkreislauf und im naturnahen und artenreichen Garten daher von gleich wichtiger Bedeutung wie auch der Löwenzahn und andere frühe Wiesenblumen. Denn diese sog. Frühblüher sichern die Ernährung der Insekten.
Und die blauen Beeren, die die Pflanze im Herbst hervorbringt, sind bei den Vögeln sehr beliebt.
Mehr Garten-Videos aus allen Jahreszeiten auf meinem YouTube-Kanal (Klicken Sie auf das Bild!):
===> Bildmaterial zu allen Themen rund um den naturnahen ländlichen Garten auf meinem Mecom-Pool (recherchierbar auch über APIS und i-picturemaxx). Und bei der Bildmaschine:
Unser Gartentagebuch für die Saison 2011 weist ja schon einige Einträge auf. Und neben diesen unseren persönlichen Notizen hat die Gartensaison auch in den Medien begonnen.
Die Downloads von BILD München und der Bundesausgabe aus meinem Mecom-Pool sind aus den letzten paar Tagen.
Und zeigen schön, daß das ganze breite Spektrum der Gartenfotografie gefragt ist, vom Beilfleck-Rotwidderchen auf der Agastache bis hin zum Gründünger.
Die konsequente Konzentration auf das Thema Garten als ein permanent "beackertes" Metier, langfristig und mit Geduld und Ausdauer an einem Thema dranbleiben und das Vorhalten des Bildangebotes auf einer hochprofessionellen Recherche-Plattform machen sich eben auf Sicht bezahlt.
Nicht zu vergessen:
Downloads aus meinem Mecom-Pool sind ja auch nicht kostenfrei. Ich berechne dafür gem. meinen Konditionen Downloadgebühren. Und auch das ist u.a. einer der Vorteile, mit einem eigenen Angebot auf einem solchen professionellen Portal präsent zu sein. Hier bin ich Anbieter zu meinen AGB und zu meinen Konditionen. Mit dem HiRes-Download gelten meine AGB. Denn daß die ausschließlich gelten, das kann der potentielle Verwender bereits im Preview in den IPTC-Daten lesen. Mit dem HiRes-Download akzeptiert der Kunde (durch konkludentes Handeln, wie das heißt) meine Konditionen. Hat er Zweifel, Fragen, will er gesonderte Konditionen vereinbaren, so muß er das vor dem Download tun. Denn der Download einer reprofähigen hochauflösenden Datei ist bereits eine kostenpflichtige Verwendung. Vergleichbar dem Öffnen der Dia-Schutzhülle zu analogen Zeiten, was zur Fälligkeit der Layoutgebühr führte.
Vorige Ausführungen auch, um mit dem bei vielen Fotografen weit verbreiteten Irrglauben zu brechen, im Bildgeschäft mit Zeitungen und Magazinen würde allein der Abnehmer Preise und Konditionen bestimmen. Diese werden (jedenfalls bei mir!) zwischen Lieferanten und Abnehmer gleichberechtigt vereinbart. Das sog. Anstrich-Honorar oder der sog. Redaktions-Satz mögen dabei für das Honorar zwar durchaus ein Anhaltspunkt sein, aber eben nicht das "Amen in der Kirche". Und so ist es eben auch nicht möglich, sich quasi "auf Vorrat" und kostenfrei aus meinem Pool zu bedienen. Downloadgebühren werden in jedem Fall fällig.
Insofern: Recht hat, wer sagt, Downloads seien keine Abdrucke. Geld bringen sie aber trotzdem. Und zwar auf jeden Fall mehr als Micro-Honorare. Und das ist die andere, die "glänzende" Seite der Medaille.
Bei Neuharlingersiel finden wir die Seriemer Mühle, einen Galerie-Holländer aus dem Jahr 1804. Die Galerie wird benötigt, da von dort aus mit einem Steert, einer langen Stange, die Kappe der Windmühle gedreht wird, um die Flügel in den Wind auszurichten.
Diesen Mühlentyp gibt es, der Name sagt es bereits, in den Niederlanden, aber auch im angrenzenden Ostfriesland finden wir ihn sehr häufig.
In der Seriemer Mühle, die noch immer liebevoll und aufwendig mit Unterstützung des Mühlenvereins restauriert wird, wurde eine romantische Teestube eingerichtet, in der man es sich bei Tee und selbst gebackenem Kuchen gut gehen lassen kann.
Die Mühle soll irgendwann wieder voll funktionstüchtig sein, um den Besuchern das alte Müllerhandwerk mit all seinen Arbeiten vollständig vor Augen führen zu können.
Weitere sehenswerte Galerie-Holländer finden wir z.B. in Großefehn (oben) oder in Ditzum an der Emsmündung (unten).
Die Ditzumer Mühle ist ein sog. Agrar-Kulturerbe, ein Baudenkmal, das Zeugnis ablegt vom bäuerlichen Leben im alten Ostfriesland.
Die neuen Windmühlen Ostfrieslands
Windenergiepark Krummhörn, Ostfriesland, bei Emden, Niedersachsen, Deutschland ===> Seit wann gibt es eigentlich Windkraftwerke? Mit der Möglichkeit, den Wind, wie zu früheren Zeiten zum Antrieb der Mühlsteine in den Windmühlen, zur Energiegewinnung zu nutzen, befasste man sich erstmals 1973 zum Zeitpunkt der Ölkrise. Zehn Jahre später war es dann soweit: mit Growian I bei Brunsbüttel in Schleswig-Holstein ging im Oktober 1983 das erste Windkraftwerk in Betrieb. Heute, weitere fast dreißig Jahre später, ist der Windenergiepark Krummhörn bei Emden in Ostfriesland eine der größten Windenergieanlagen Deutschlands.
Neuharlingersiel, an der ostfriesischen Nordseeküste, ist ein alter Krabbenfischerhafen und ein beliebtes Nordseeheilbad. Es liegt an der Störtebekerstraße, einer Tourismusroute entlang der Küste. Von Neuharlingersiel aus kann man übersetzen zu den Ostfriesischen Inseln, etwa nach Spiekeroog.
Den "alten" Neuharlingersielern, den Krabbenfischern, ist das Denkmal am Sieltor des Hafens gewidmet. Zwei schweigsame ostfriesische Originale in Bronze.
Wir haben gestern Neuharlingersiel mal wieder besucht. Bei einer steifen und stürmischen Brise und 11 Grad Celsius. Aber mit strahlendem Sonnenschein.
Ein kurzer Bummel am Hafen und ein Abstecher auf den Deich mit Nordseeblick waren da durchaus angetan, sich etwas durchpusten zu lassen.
Alle Fotos bis auf das vorstehende von meiner Frau, Irmgard Roth. Aufgenommen mit der Canon Powershot A640.
Deutschlands ältestes Chorgestühl in der Pfarrkirche von Seligenporten und die Fresken von 1310 in der Pfarrkirche Sankt Vitus in Kottingwörth habe ich in eigenen Artikeln und Filmen vorgestellt. Beides, der Nonnenchor und die Fresken, ist ungefähr aus der gleichen Zeit und die beiden Kirchen sind eine gute dreiviertel Fahrstunde voneinander entfernt. Und sie gehören zu den bedeutendsten kulturhistorischen Besonderheiten der Region. Weswegen ich beide nun nochmals in einem Film gemeinsam präsentiere.
Denn, und das ist noch eine Gemeinsamkeit, beide Kirchen wurden im Barock im Innenraum dem Zeitgeschmack entsprechend umgestaltet, barockisiert, da es aber kleine Gemeinden waren, die nicht über üppiges Geld verfügten, blieben diese mittelalterlichen Kunstschätze erhalten und wurden bei der "Renovierung" nicht zerstört, so wie es in größeren und reicheren Gemeinden durchaus oft genug der Fall gewesen ist.
Das Wissen um besondere Schätze, von denen zum Teil gar Einheimische wenig wissen, ist auch für den Fotografen lohnend. Bilder davon sollte man auf jeden Fall im Archiv haben, denn sie werden als interessante Features gerne verwendet.
Wer noch einen guten (Kurz-) Text dazu verfasst, ist klar im Vorteil. Die Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften greifen auf solche interessanten Angebote gerne zurück.
Das Bild oben wurde im Katholischen Digest veröffentlich, das Foto unten in der Nürnberger Zeitung (NZ). Texte jeweils auch von mir. En passant: das gibt dann eben nicht nur ein Foto-Honorar, sondern auch Geld für den Text. Das "Zeilengeld" kann auch der Fotograf gut "mitnehmen".
Bayern im Bild - eine Reihe wächst
Mit meiner Sony HVR-HD1000E verfüge ich ja nun über ein Gerät, das es mir ermöglicht, in sehr guter Qualität meine Filmreihe "Bayern im Bild" zu forcieren. Denn ich habe hier noch ein paar Schätzchen mehr "in der Hinterhand".
Außer der Ansicht auf meinem YouTube-Kanal haben Interessierte (auch für Privat) auch die Möglichkeit, Filme nach Wahl aus dieser Reihe direkt bei mir auf DVD zu erwerben.
===> Redaktionen finden Bildmaterial aus Bayern auf meinem Mecom-Pool (auch recherchierbar über APIS und i-picturemaxx). Werbliche Verwender nehmen bitte vorab mit uns Kontakt auf.
Und bei der Bildmaschine:
Wir produzieren auch Themen-CD's für Ihr Redaktions-Archiv (siehe Muster zum Thema Wetter).
===> Footage und Videos (Muster siehe YouTube) für Web und TV, editoriell und für Promotions, kommerziell und für private Nutzung finden Sie auch in unserem Angebot. Wir filmen bei Auftragsproduktionen bei Bedarf auch in HD. Vertrieb u.a. über tvype.com
Unsere Konditionen für den redaktionellen Bereich. Honorare und Nutzungsbedingungen für commercials und advertising sowie privat bedürfen der Vereinbarung im Einzelfall.
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You can also buy pics as artwork (postcards, prints, canvas prints or framed prints). See my gallery at RedBubble.
Sankt Vitus (oder auch in der Schreibweise St. Vithus) in Kottingwörth hatte ich bereits kurz im Bild vorgestellt. Die Kirche wird auch oft als der kleine Dom des Altmühltals bezeichnet (der große ist der Willibalds-Dom in Eichstätt).
Wir haben dieses einmalige Kulturdenkmal heute wieder einmal besucht. Und neben einigen neuen Fotos habe ich die mittelalterliche Kostbarkeit im Film festgehalten.
Im folgenden Bild sieht man übrigens wie der Heilige Vitus als Märtyrer in den Feuerofen geschoben wird.
Und unten über dem linken Fenster, die Personen mit den Stäben, sind der Heilige und seine Eltern.
Fresken, Heiligen-Geschichten für Analphabeten
Im Mittelalter hatten diese Fresken übrigens eine ganz profane Aufgabe: da die einfache Bevölkerung des Lesens und Schreibens nicht kundig war und auch die in Latein gehaltenen Predigten nicht verstehen konnte, wurde ihr die biblische Geschichte und die Geschichte der Heiligen in Bildern plastisch vor Augen geführt.
Vergleichbares finden wir zum Beispiel auch in der Bretagne, wie etwa die Totentanz-Fresken von Kermaria-an-Iskuit an der Cote du Goello oder von Kernascleden im Morbihan, in denen den Gläubigen die Vergänglichkeit des Seins aufgezeigt wird:
Christoph Willibald Ritter von Gluck galt zu seiner Zeit als Erneuerer der Oper. Er wirkte vorwiegend in London, Paris und Wien, wo er 1787 starb. Geboren jedoch wurde er am 2. Juli 1714 in Erasbach im Kreis Neumarkt (Oberpfalz, Bayern). Und weil man an dem kleinen Örtchen wahrscheinlich achtlos vorbeifahren würde, ohne ihm groß Beachtung zu schenken, hat ihm seine Heimatgemeinde dieses Denkmal in Form einer Harfe an der Durchgangsstraße zur B 299 in Erinnerung an den grossen Sohn aufgestellt.
Im Ort selbst findet man ein weiteres Denkmal für den großen Sohn auf dem Dorfanger in der Ortsmitte, wo sich auch sein Geburtshaus befindet.
Glucks Geburtshaus befindet sich in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Am Giebel der Stirnseite erinnert eine Gedenktafel an den großen Komponisten.
Eine Variante des Bildes oben habe ich jüngst bei Fine Art America in mein Portfolio genommen. Ach, und siehe da, nun hat sich doch der Erste davon eine Postkarte bestellt.
Finde ich ausgesprochen nett. Sozusagen. Das ist ja mal ein Anfang. Es freut mich auch ganz besonders, daß es ein Bild eines meiner hübschesten und talentiertesten Models ist.
Fashion, Beauty & Glamour, das ganze Spektrum von Fun, Lifestyle oder Leisure, das kann sie perfekt verkörpern und darstellen. Kein Profi-Model. Ein Amateur, der das Shooting Spaß macht und die es mag, sich selbst zu inszenieren.
Es hat ja nun die warme Jahreszeit hoffentlich endgültig begonnen. Da beginnt dann auch für den Glamour-Fotografen wieder die Outdoor-Saison.
Ach ja, da hätte ich noch so einen Renner aus meinem Beauty-Fundus. Den gibt es u.a. bei Zoonar.
Ein Bild, das nicht nur Akt und nackt ist, nicht nur Beauty und Erotik, sondern auch ein Symbolbild für Gesundheits-Themen, für die Krebsvorsorge, das Abtasten der Brust zum Erfühlen von Knoten, die auf ein Mamma-Karzinom hindeuten könnten.
Das Bild ist trotz der Nacktheit "sauber" und wird deswegen gerne genau in dem Zusammenhang verwendet.
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Und - last but ot least - noch mein Promotion Clip zum Thema auf meinem YouTube-Kanal:
Glamour & Beauty ist auf meinem Mecom-Pool recherchierbar und auch bei meiner Partneragentur Bildmaschine:
P.S.:
Kleines Helferlein für Fotografen, die mit Fotomodellen arbeiten, das Model Release, der Modell-Vertrag. Damit ist man dann auch rechtlich auf der sicheren Seite.
Wesentlich mutiger als deutsche Politiker waren im Einsatz in Libyen deutsche Soldaten.
Auf dem Kanal der Bundeswehr bei YouTube finden sich zu den Evakuierungseinsätzen einige Videos, die man sich ruhig zu Gemüte führen sollte.
Die Operation Pegasus war ein riskantes Unternehmen, das im Verband von Luftwaffe, Heer und Marine deutsche und andere ausländische Staatsbürger aus der Tiefe der libyschen Wüste evakuierte.
Sprachmittler bei der Operation Pegasus waren ein in Marokko geborener weiblicher Oberleutnant zur See und ein Hauptfeldwebel tunesischer Abstammung.
So wie ich es am 1. Juli 1973 dort tat. Der Flieger Roth in Roth. Interessantes Wortspiel, nicht? Das war damals auch mein erster Kontakt zu Franken gewesen. Und im Speziellen, als Ausflugsziel am Wochenende, auch zum nahen Nürnberg, seit 1982 dann meine zweite Heimat. Interesanterweise findet heutigentags das Gelöbnis (bzw. die Vereidigung der Längerdienenden) noch immer an gleicher Stelle statt wie anno dazumal: vor den Hangars der Hubschrauber der Heeresflieger. Die waren damals schon dort stationiert. Denn im Fliegerhorst Roth, wie die Otto-Lilienthal-Kaserne umgangssprachlich heißt, fliegt schon immer das Heer und die Soldaten der Luftwaffe sind zu Fuß unterwegs.
Und in ebenso weiten Kreisen der geneigten Leserschaft wird das mal wieder als Verstoß gegen die UN-Resolution gesehen, als Beweis für den Imperialismus des Westens und was weiß ich sonst noch alles.
Ja, denkt man denn in den Redaktionen und bei der Leserschaft, daß für eine No-Fly-Area da einfach so die Kampfjets durch die Wüste gurken und eben mal so gucken, wo man vielleicht etwas beschießen muß?
Bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) erkennt man dann doch die Bestätigung des alten Bonmots, daß die Schweiz keine Armee habe, denn die Schweiz sei eine Armee.
Schweizer verstehen was vom Militär, denn richtigerweise liest man dort:
... können wirkungsvolle Lufteinsätze letztendlich nur mit Unterstützung vom Boden geflogen werden.
Zum Beispiel, indem den Kampfjets per Target Painting elektronisch per Laser das Ziel markiert wird. Was so ganz nebenbei bmerkt die vielbeschworenen Kollateral-Schäden wenn nicht ganz verhindern, so doch zumindest erheblich reduzieren kann. Denn dadurch wird die Zielbekämpfung wesentlich punktgenauer.
Und um das zu machen, dazu bedarf es eben Kräften am Boden in Zielnähe. Zur Aufklärung. Und um die Jets ins Ziel zu führen. Forward Air Controller (FAC) nennen sich die Kräfte, die das tun. Zu deutsch: vorgeschobener Fliegerleitoffizier.
Die gibt es übrigens im Rahmen der sog. Vernetzten Operationsführung zwischen Heer, Marine und Luftwaffe selbstverständlich auch bei der deutschen Luftwaffe.
Und dann vergessen wir noch einen anderen Grund nicht für den Einsatz von Spezialkräften wie den Special Air Services (SAS): "Search and Rescue". Das schnelle Rausholen der Besatzung, wenn ein Jet vom Himmel fällt. Sei es durch Beschuß oder - wie ja jüngst geschehen - infolge eines technischen Defektes. Da kann man ja auch nicht die Hubschräuberli losschicken, ohne daß die vom Boden aus eingewiesen werden. Und bis die da sind, muß man seine Piloten auch schützen und sichern.
Well, haben das jetzt auch die militärischen Laien begriffen?
Dann zum Abschluß noch zwei Videos der Royal Air Force (RAF), in denen es auch um die FAC geht:
Und - last but not least - hier noch das Pendant der deutschen Luftwaffe, das Objektschutzregiment "Friesland", stationiert im friesischen Schortens, auf dem ehemaligen Fliegerhorst Upjever.
Am 1. April 2011 trafen sich Künstler, Kulturschaffende und Kreative aus ganz Bayern im Nürnberger "südpunkt". Auf der ganztägigen Veranstaltung mit rund 200 Teilnehmern wurde neben interessanten Workshops auch eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Kreatives Arbeiten erfolgreich gestalten – Wege zur Förderung und Vernetzung“ durchgeführt. Als prominente Podiumsteilnehmerin konnte Dagmar Wöhrl MdB, Parlamentarische Staatssekretärin a.D., gewonnen werden.
„Die Metropolregion Nürnberg hat das Leitmotiv „Heimat für Kreative“. Mit rund 36.500 Erwerbstätigen und einem jährlichen Umsatz von 3,25 Mrd. Euro wird deutlich, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftszweig der Metropolregion Nürnberg ist. Mit dem Netzwerker-Treffen in Nürnberg wurde die Aufmerksamkeit aus ganz Bayern auf die Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaftsunternehmen in Stadt und Metropolregion Nürnberg gelenkt. Ich erwarte mir für die Teilnehmer kräftige Impulse für die Umsetzung ihrer kreativen Ideen und Projekte“, so Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Roland Fleck und Geschäftsführer des Forums „Wirtschaft und Infrastruktur“ der Metropolregion Nürnberg.
Das Regionalbüro Kultur- und Kreativwirtschaft Bayern in Partnerschaft mit der Geschäftsstelle des Forums „Wirtschaft und Infrastruktur“ der Metropolregion Nürnberg koordinierte das „Netzwerker-Treffen Bayern“. Schwerpunkt der Veranstaltung waren Workshops aus dem Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie das „Networking“. In den fünf Workshops „Strukturierte Vertriebsstrategie“, „Veränderung des Musikmarktes sinnvoll nutzen“, „Wie positioniere ich mein Unternehmen und gewinne damit neue Kunden?“, „Social Media – Potenziale und Möglichkeiten“ sowie „Kunst und Kommerz? - Die Angst des Künstlers vor dem Markt“ nahmen die Teilnehmer die Möglichkeit wahr, konkrete Arbeitsergebnisse für die Wachstumsperspektiven ihrer Kultur- und Kreativwirtschaftsunternehmen zielorientiert anzuwenden.
Mit dem Netzwerker-Treffen wurde ein erster Baustein der strategischen Handlungsempfehlungen aus dem Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht der Metropolregion Nürnberg umgesetzt. Gerade in einer Branche, in der die Quote der Selbständigen mit rund 25 Prozent ausgeprägt hoch ist, stellt das Knüpfen von Kontakten zwischen den einzelnen Akteuren eine wichtige Austauschebene ihres Wirkens dar. Nur auf diese Weise kann sich das Potenzial des privatwirtschaftlichen Kultursektors entfalten.
Das „Netzwerker-Treffen Bayern“ begann am 1. April 2011 um 9.15 Uhr im „südpunkt“ in der Pillenreuther Straße 147, 90459 Nürnberg. Der Besuch sowie die Teilnahme am „Netzwerker-Treffen Bayern“ waren kostenlos.
Kontakt: Jürgen Enninger Ansprechpartner Bayern, Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes RKW Bayern e.V. Gustav-Heinemann-Ring 212 81739 München Tel: 089-67 00 40-10 Fax: 089-67 00 40-40 www.rkw.de/kreativ
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