Es hat heute nacht geschneit und es ist eiskalt! Der Winter hat wieder zugeschlagen. In Polen sind bei Temperaturen um 30 Grad minus 16 Menschen erfroren!
Und die Hartnäckigen (oder sind es eher die total und absolut unverbesserlichen notorischen Mainstream-Rechthaber?) sagen unbeirrbar weiter: "Das steht der globalen Erderwärmung nicht entgegen!" Wissen die eigentlich, daß weltweit seit 10 Jahren die Temperaturen sinken? Wir haben nun bereits den mindestens dritten Winter in Folge, der durch eisige Temperaturen glänzt. Haben die Schreckens-Fanatiker keine Heizkostenabrechnung?
Wir jedenfalls sehnen uns nach 30 Grad plus in der Provence. So heiß, daß du das Cabrio zuläßt und die Klimaanlage einschaltest. So heiß, daß du vielleicht doch noch an die globale Erwärmung glaubst.
Oder meinetwegen auch 29 Grad mit kühler Brise in der Bretagne.
Nach solchen Wintern ist das Hochwasser garantiert
Ansonsten bleibt zu hoffen, daß die Schneemengen dieses Winters nicht wieder bei der Schneeschmelze die Flüsse zum Überlaufen bringen. So wie wir es am Main in Unterfranken zur Genüge kennen. Nachfolgend Archiv-Material aus dem Frühjahr 2003.
Oder an der Donau, wie in den folgenden Bildern beim Kloster Weltenburg am UNESCO-Weltnaturerbe Donaudurchbruch bei Kelheim. Im August 2005 nach schwersten Regenfällen.
Im Jahr 2005 (von damals stammen die Fotos) hat das Kloster, das Weltkulturerbe ist, nur knapp eine Katastrophe überstanden. Im August dieses Jahres war es zwar der Regen, aber auch in jedem Frühjahr steigt die Donau nach Wintern mit viel Schnee.
Ich schrieb damals zu den Bildern:
Bayern hat das Hochwasser so gut wie überstanden: am 28. August 2005 steht die Donau bei Weltenburg zwar noch hoch, das UNESCO-Weltkulturerbe hat jedoch den Wassermassen getrotzt. Lediglich die Personenfähre befördert wegen des noch hohen Wasserstandes und der reißenden Strömung zur Zeit nur insgesamt 10 Personen pro Überfahrt anstatt der sonst üblichen 12. Weltenburg ist Bayerns ältestes Kloster.
Mehr zum Kloster Weltenburg:
Die prachtvolle Innenausstattung der Weltenburger Klosterkirche (Landkreis Kelheim; am Donaudurchbruch) besorgten als Stukkateure und Freskanten die Brüder Egid Quirin und Cosmas Damian Asam, die wohl bekanntesten Barockkünstler Bayerns. Eitelkeit gibt es ja nicht nur unter Künstlern, aber unter diesen ganz besonders. Und so hat Egid Quirin, der Stukkateur, seinen Bruder Cosmas Damian unter der Decke als Figur in Gips verewigt. Angemalt hat sich der Porträtierte dann selbst.
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P.S.:
Es ist übrigens eine feine Sache, daß der Bildjournalist ein visuelles Gedächtnis in Form seiner Fotos im Archiv hat (einschließlich EXIF- und IPTC-Daten). Und auch seine persönlichen "Eitelkeiten" und so gerne seine Autos fotografiert. Er weiß also das, was andere nicht mehr so im Gedächtnis haben, wenn sie sagen "Es wird immer wärmer!"
Ich kann den Gegenbeweis einfach mit Bildern führen.
Oben: 2004, Wonnsees, Fränkische Schweiz, unten: 2005, Warmensteinach, Fichtelgebirge
Oben: 2006, München (Foto von Günter Lenz); unten: 2007, Nürnberg
Und dann hätten wir noch die Jahre (von oben nach unten) 2008, 2009 und 2010 im Angebot.
Aber ich weiß, auch mit Fotos kann ich einem Klimaerwärmungs-Fanatiker nicht kommen. Das beweist rein garnix. Fotos? Nein, das ist trotzdem alles ganz anders ...
Ach, Leute, vera... euch doch selber, aber nicht mich!
I am too smart
vor 1 Tag
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