Mittwoch, 7. Oktober 2009

Das wichtigste, was ein Naturfotograf braucht ...

... das sind gute Trekking Boots.

Denn wer jetzt denkt, das wären die lichtstarke Telekanone, die schnelle D-SLR, das stabile Stativ oder der strapazierfähige Fotorucksack, der irrt ganz gewaltig. Der war wahrscheinlich noch nie mit diesen 25 Kilo Ausrüstung draußen unterwegs.

Die ist zwar wichtig. Aber wenn du dir da draußen in Wald und Flur Blasen an die Füße läufst, dann schmeißt du das ganze Gelumpe hintern nächsten Busch.

Drum aufgepaßt: kauft euch anständige Schuhe und ihr macht bessere Bilder!

3 Kommentare:

  1. Das man mit guten Schuhen bessere Bilder macht, zweifel ich mal an. Aber man kommt auf jedenfall weit genug um die Chance auf gute Bilder zu haben. Ich kann das nur bestaetigen. Auf meinen Outdoor touren quer ueber Samos bin ich zwar oft mit Enduro oder Jeep unterwegs, allerdings sind auch diesen Fahrzeugen Grenzen gesetzt und oftmals gehts dann nur noch "per Pedes" weiter. Wer mich da mit Flip Flops begleitet ( alles schon erlebt )kommt nicht sehr weit.

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  2. Auch mit Moped ist es angebracht, festes Schuhwerk zu tragen. Oft genug sehe ich Touristen hier auf Roller oder Enduro mit Flip Flops!! Viel Spass dabei wenn die Muehle mal ins Trudeln kommt und Ihr die abfangen muesst. Alternativ kann man sich natuerlich auch auf die Schnauze legen ( was hier oft genug passiert ) dann braucht man keine Schuhe.

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  3. >>> Aber man kommt auf jedenfall weit genug um die Chance auf gute Bilder zu haben. <<<

    Das meinte ich, Du "Erbsenzähler"! ;-))

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