Es ist ja wieder Vier-Schanzen-Tournee. Und die kommt auch wieder nach Innsbruck. Hier deutsche Fans im Berg-Isel-Ski-Stadion.
Unten zwei Blicke von dort auf die Stadt mit dem Goldenen Dachl.
Tirol ist eine der in meinen Augen faszinierendsten Alpenregionen. Vielfalt in kultureller Hinsicht, optimale Wintersportbedingungen, eine tolle regionale Küche (ich liebe Tiroler Knödel!) und zwar eigenwillige aber freundliche Menschen.
Mein erklärter Lieblingsort liegt in Osttirol.
Das ist Kalkstein. Ganz am Ende des Villgratentals. Hier ist die Welt zu Ende. Kalkstein ist keiner der typischen Touristenorte. So wie etwa Gerlos, das ein erklärtes Lieblingsziel aller Wintersportfreunde ist. Kalkstein ist ursprünglich und urtümlich.
Kalkstein ist ein Ortsteil der Osttiroler Gemeinde Innervillgraten - Innervillgraten ist eine Gemeinde im Bezirk Lienz in Tirol, Österreich. Innervillgraten liegt im inneren Teil des vom Villgratenbach durchflossenen Villgratentals, das vom Pustertal abzweigt. Neben dem dörflichen Zentrum, das sich um die Pfarrkirche konzentriert, besteht die Gemeinde aus weit verstreuten Höfen (Streusiedlung) und dem Kirchweiler Kalkstein auf 1640 m Seehöhe. Die westliche und südliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zu Südtirol. Aufgrund seiner exponierten Lage (Durchbruch ins Pustertal) ist die ganzjährige Erreichbarkeit des Tales erst seit dem Jahre 1956 möglich.
Beeindruckend in Kalkstein die zum Teil wie Adlernester auf Felsen thronenden teilweise 400 bis 500 Jahre alten Bauernhöfe. Komplett aus Holz. Nur das Fundament gemauert.
Im Bild oben eine Kalksteiner Bäuerin im hohen Alter bei der typischen Winterbeschäftigung. Wolle spinnen, die dann in Silian verkauft wird, um die knappe Kasse im Winter ein bißchen aufzubessern.
Und unten noch das Feature zum Dreikönigstag. Die Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar in Begleitung ihres Lehrers unterwegs von Haus zu Haus. Sternsinger in Gerlos. Nicht so ganz stilecht die Plastiktüte zum Einsammeln der Gaben.
Es ist doch schön: heute trudeln all die Weihnachtswünsche per E-Mail ein.
Von Freunden, Verwandten, Kollegen, von meinen Kunden und Bildredaktionen, von meinen Partneragenturen.
Und mir fällt dann siedend heiß wieder ein, wen ich doch noch vergessen habe ...
Aber das ist dank der elektronischen Kommunikation ja kein Problem. Schwups, schon isses nachgeholt. Auf den Antworten-Schalter und das Bildchen eingefügt. Gommbuffda sind schon was ganz was Tolles!
Und letzte Woche habe ich wirklich noch die ein oder andere Karte per Hand geschrieben. An unser Patenkind zum Beispiel.
Und wenn ich jetzt wirklich noch irgendwen vergessen habe: die Weihnachtskarte oben ist für alle.
Minus 28 Grad in Nürnberg - das war der Tag gestern.
Einen solchen Kälterekord habe ich hier seit gut 20 Jahren nicht mehr erlebt. Es war so circa 1988, als monatelang der Main-Donau-Kanal so zugefroren war, daß selbst die Eisbrecher durch die sich auftürmenden Eisschollen nicht mehr durchgekommen sind und der Hafen Nürnberg lahmgelegt war (nach Duisburg übrigens Deutschlands größter Binnenhafen).
Bei dieser Schafskälte kann man wirklich nur sagen: "Wohl dem, der ein dickes Fell hat."
Wenn es durch die Sonneneinstrahlung tagsüber bei diesen frostigen Temperaturen den Schnee vom Dach taut, dann kommt echte Winterfreude auf. Es bilden sich beeindruckende Eiszapfen.
Viele Unfälle auch auf den Autobahnen wegen fehlender Winterausrüstung
Und wer jetzt tatsächlich noch ohne Winterreifen unterwegs sein sollte, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! Wer wegen mangelnder Winterausrüstung sein Fahrzeug verschrottet, dem ersetzt die Versicherung aber auch rein garnix.
Ab Dienstag soll es wärmer werden
Und wenn das Tauwetter tatsächlich kommt und es dann nachts wieder friert, dann müssen die Passanten auf den Bürgersteigen aufpassen. Glatteis!
Winterlicher Ausflug nach Sanspareil
Da komme ich doch nochmal auf meinen Ausflugstipp nach Oberfranken zurück.
Mit dem Roadster nach Wonnsees in den Felsengarten "Ohnegleichen" der Bayreuther Markgräfin. Das ist ein Erlebnis. Denn im Winter mit dem Roadster fahren, das macht Spaß. Das ist ein Feeling wie im Zelt. Und da heutzutage die Verdecke dicht sind und auch diese Sportwagen über eine vernünftige Heizung verfügen, ist das einfach nur toll. Natürlich mit Winterreifen.
Übrigens ist Sanspareil auch im Frühling, Sommer und Herbst ein lohnendes Ausflugsziel. Besonders das Felsentheater ist absolut sehenswert.
Und mit dem heutigen kalendarischen Winterbeginn nutzen wir auch die Gelegenheit, all unseren Freunden und Lesern und auch den Kolleginnen und Kollegen in den Redaktionen ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch zu wünschen.
Als ich im Januar des Jahres meine ersten "Fingerübungen" mal so spaßeshalber auf You Tube geladen habe, hätte ich nicht gedacht, daß das Video-Portal von Google mal wirklich etwas sein würde, was mich wirklich auch professionell interessieren würde.
Das hat sich aber grundlegend geändert.
Denn ganz offensichtlich kommen meine Filme beim Publikum an. Und sie erscheinen nun auch verstärkt in den Empfehlungen von You Tube.
Und das Schönste daran ist, es sind genau die Filme, die etwas Persönliches rüberbringen. Meine Clips über den Reporteralltag. Oder über meine Reportage-Reisen. Oder meine Selbstdarstellungen. Das "what we are doing".
Es scheint so, es gibt dafür ein Publikum. Das sich dafür interessiert, wie es da so zugeht im Alltag des Bildjournalisten.
Und auch die kleinen Ratgeber, die Tipps & Tricks, die Tricks & Kniffe, sozusagen das "aus dem Nähkästchen geplaudert", das scheint auch zu interessieren. Bin sehr erfreut darüber, daß - denn Profis dürften nicht diejenigen sein, die sich diese Clips ansehen - ganz offensichtlich das Amateurlager durchaus daran interessiert ist, vom Profi zu lernen.
Und auch die etwas nostalgisch angehauchten Themen, wie etwa der Film über meine älteste Nikon F2, werden wohl ganz gerne gesehen. Fototechnik und Geschichte der Fototechnik scheint also auch etwas zu sein, was interessiert.
An dieser Stelle daher ein Dakeschön an You Tube und ein ganz besonderes Danke an meine Zuschauer.
PUBLIK FORUM (Zeitung kritischer Christen) gehört zu meinen kontinuierlichen Bildverwendern.
In der neuesten Ausgabe des Magazins für Politik, Ethik und Theologie habe ich auf Seite 42 den Aufmacher.
Unten sieht man das Originalfoto auf meinem Mecom-Pool.
Und daran erkennt man, daß man Fotos nicht immer so machen muß, wie einem das die ganz Schlauen in den Fotozeitschriften und Foren immer gerne lehren würden. Nämlich genau den Ausschnitt und das Format festlegen.
Man sieht hier klar und deutlich: Aus einem guten Querformat lässt sich auch ein Hochformat machen. Und kontern läßt sich das Bild auch. So, wie hier geschehen.
Die Symbolik "Mensch und Kirche" kommt klar rüber. Durch den Konter ist die Kapelle am Textblock und so kommt ihr mehr visuelle Aufmerksamkeit zu.
Vertrauen wir Fotografen doch einfach auch den Layoutern und Grafikern!
Das Bild ist auf Mecom wie folgt mit Keywords und Caption versehen ...
Ach so, und bevor ich das vergesse: Für die "Qualitäts-Fanatiker" muß ich sagen, das ist ein Scan von einem 13x18 Print mittels Mustek Flachbettscanner. Und zwar auf eine Größe von 3.600 Pixel lange Seite. Läßt sich somit problemfrei auf DIN A4 drucken.
Mein "Einstieg" bei PUBLIK FORUM war übrigens eines meiner (schönsten) Erotik-Fotos (s. unten). Denn auch kirchlich orientierte Blätter befassen sich durchaus auch mit Sex!
13. Dezember 2009: In Nürnberg beginnen gegen 10:00 Uhr am Vormittag starke (heftige) Schneefälle.
Mit Verkehrsbehinderungen infolge andauernden Schneefalls muß gerechnet werden.
+++ Aktuelle News +++ Nachrichten +++ Verkehr
Keywords/Stichworte:
Auto, Autos, Verkehrsbehinderung, Verkehrsbehinderungen, winterliche Straßenverhältnisse, Stadt, Innenstadt, innerstädtisch, Bayern, Franken, Mittelfranken, Winterreifen +++ December, 13, 2009: In the city of Nuremberg it begins snowing; traffic, snow, weather, street
Bereits gestern hatte es geschneit.
Wir kennen hier in Nürnberg Winter mit verdammt viel Schnee. Auch in der Stadt mit schwersten Verkehrsbehinderungen.
Unten zwei Archivbilder vom Februar 2009.
Und die vier unten sind vom Schneechaos im Januar 2007.
24.01.2007: Wintereinbruch in Nürnberg (Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern), Zeit des morgendlichen Berufsverkehrs, schwere Behinderungen für die Pendler und Schüler, Schulen und Arbeitsstellen nur schwer erreichbar / Passanten an Fußgängerüberweg, Ampel, Verkehrsampel, Rotlicht, Verkehrszeichen, Verkehrsregelung *** Keywords: Winterdienst Räumdienst verspaeten verspaetet soch verspäten verspätet Verspaetungen Verspätungen Verspaetung Verspätung Fahrt zur Arbeit Pendler Morgen morgens Berufsverkehr 2007 Januar winterlich Jahreszeiten Verkehrsbehinderung Verkehrsbehinderungen Winterchaos Verkehr Chaos Verkehrschaos zugeschneit eingeschneit verschneit schneien Schneetreiben Schnee Witterung Wetter Winter Straßenbahn öffentliche Verkehrsmittel Tram Trambahn Tram-Bahn
Auch die Bilder unten von diesem Tag. Man kann erkennen, daß die Stadt fest in der Hand von Väterchen Frost ist.
Da bleibt das eigene Auto stehen. Den Wintereinbruch und dieses Schnee-Chaos fotografierte ich einfach bei uns um die Ecke. Da bist du nur zu Fuß unterwegs und bist froh, dich nicht hinters Lenkrad setzen zu müssen.
Und das ist vom Anfang des Milleniums, aus dem Jahr 2001.
Kein Jahr hier, wo es nicht Winter mit viel Schnee gegeben hat.
So bleibt eben die Hoffnung, den Christkindlesmarkt noch im Schnee zu sehen. Die Hoffnung auf weiße Weihnachten.
Und durch den winterlich verschneiten Park auf der Wöhrder Wiese zu spazieren. Sozusagen direkt vor unserer Haustür.
Aktion Sternstunden des BR
GÜNTHER BECKSTEIN, ehem. bayerischer Ministerpräsident, verkauft Weihnachtssterne auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt für die Aktion "Sternstunden" des Bayerischen Rundfunks.
Winterlicher Ausflugs-Tipp:
Regierungsbezirk Oberfranken: Felsengarten Sanspareil - schönster Garten Deutschlands // Ortschaft in der Gemeinde Wonsees (Landkreis Kulmbach), die Bekanntheit wegen des gleichnamigen Felsengartens unterhalb der mittelalterlichen Hohenzollernburg Burg Zwernitz genießt. Anlegen ließ diesen Garten Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, die Schwester Friedrichs des Großen 1744. Als Architekten des Felsengartens werden Joseph Saint-Pierre und Giovanni Battista Pedrozzi genannt. Der Name des Parks geht auf den Ausruf einer Hofdame des Bayreuther Markgrafen zurück: "C'est sans pareil!" (Dies ist ohne Gleichen!). Im Garten findet sich eine große Anzahl von bizarren Felsgruppen, eine Grottenanlage, weiters Architekturelemente und Skulpturen. Als interessantestes Beispiel dafür dient das Felsentheater, das als römische Ruine erscheint. Das gesamte Ensemble sollte wie die Kulisse des Romans von Fenelon, "Die seltsamen Begebenheiten des Telemach", wirken. Es war ein Pendant zu des Bruders (Friedrich II. von Preußen) Sanssouci.
Ich mache oft Wetter-Features einfach von unserem Wohnzimmerfenster aus, in der dritten Etage. Gegenüber ein Parkplatz, ein paar Bäume und etwas entfernter das Verlagsgebäude der Nürnberger Nachrichten (NN) und der Nürnberger Zeitung (NZ).
Etwas unheimlich war es hier oben, als uns vor nun fast drei Jahren Kyrill mit 120 km/h erwischte. Fotografiert habe ich trotzdem.
Orkan "Kyrill" über Nürnberg
Mit Windgeschwindigkeiten bis zu 120 km/h fegte am 18. Janur 2007 (18.01.2007) das Sturmtief "Kyrill" über ganz Deutschland hinweg. Das Foto entstand in Nürnberg, aus der dritten Etage eines Gründerzeitaltbaus mit Westfront, genau dem Sturm zugewandt. Auch in Mittelfranken hat «Kyrill» seine Spuren hinterlassen. Die Regierung von Mittelfranken konnte am Freitag noch keine vollständige Bilanz noch keine vollständige Bilanz ziehen - größere Unglücksfälle blieben aber offenbar aus. Zum Teil waren am Freitag immer noch Ortsverbindungsstraßen gesperrt. Im Netzgebiet der N-Ergie kam es zu mehr als 20 Stromausfällen in Nürnberg und der Region. Seit Beginn des Orkans gingen bei der Einsatzzentrale der Polizei Mittelfranken 850 Notrufe ein. Drei Menschen wurden leicht verletzt. «Kyrill» verursachte auf der A 6 nahe der Ausfahrt Alfeld mehrere Unfälle. So stürzte am Donnerstag gegen 17.45 Uhr eine etwa 20 Meter hohe Fichte auf die Autobahn - direkt vor ein Auto. Der 48 Jahre alte Fahrer fuhr auf den Baum auf, wurde bei dem Unfall aber nicht verletzt. Kurz darauf fuhren drei Autofahrer über abgebrochene Teile der Fichte. Gegen 18.15 Uhr fiel ein weiterer Baum auf einen Lkw-Anhänger. Da weitere Bäume umzustürzen drohten, wurde die A 6 ab der Anschlussstelle AltdorfLeinburg in Richtung Amberg für mehrere Stunden gesperrt.
Ein normales Unwetter ist da richtig easy.
Im Herbst kann ich einfach vom Fenster aus prachtvolles Herbstlaub aufnehmen.
Und auch die herbstlichen Gefahren im Straßenverkehr (Herbstlaub als "Glatteis ohne Frost").
Und im Winter gelingen hier auch sehr schöne Schüsse.
Sie finden hier einerseits mein ganz privates und persönliches Weblog (Web-Tagebuch), aber auch andererseits Ratgeber und Services (nicht nur zu Fotografie, Film, Publizistik, Medien und Journalismus, sondern auch zu für Sie vielleicht interessanten Themen für Freizeit, Reise und Hobbies).
Und auch die Kollegen aus den Medien werden hier sicher das ein oder andere Mal fündig werden können.
Motto: "Information & Unterhaltung".
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