Sonntag, 25. Januar 2009

Photoshop, sinnvoll und professionell eingesetzt


Jetzt hab' ich mal was zu den "Photoshoppereien", die allseits so beliebt sind, um Bilder zu "schönen". Es ist ja nicht so, daß Photoshop im Profi-Bereich nicht genutzt werde. Da stand nicht wirklich der Riester im Garten rum und hat das Wohn-Riestern erläutert. Klar, das ist eine Montage, genau wie unten der Regenbogen und der Heizkörper-Thermostat. Schöne Beispiele, wie man mit "Photoshopping" schöne Aufmacher produzieren kann. Der ehrliche Lichtbildner kennzeichnet das dann mit [M], wie es der BVPA empiehlt. Das heißt: Manipulation. Damit der geneigte Leser nicht denkt, da stünde wirklich der Riester im Garten oder irgend so ein Volltrottel hätte dort seinen Heizkörper installiert (um im Winter den Hibiskus oder die Hammersträucher frostfrei zu halten?) . Ansonsten nutze ich Photoshop nur, um die Farbsättigung oder den Tonwertverlauf etwas zu verbessern, quasi im Rahmen der Druckvorstufe, damit das Bild auch schön "knackig" auf der Zeitungsseite steht. Weil das Druckraster und das verwendete Papier halt ein bissel was an Qualität "wegfressen".




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen