Das Problem ist altbekannt: irgendwann ist es mal wieder so weit, es steht eine Sensor-Reinigung an. Die schwarzen Punkte nehmen überhand und das Ausflecken in Photoshop wird lästig.
Zugegebenermaßen, das wäre es, einfach den Gartenschlauch nehmen und abspritzen. Nun, das Thema Sensorflecken hätte man damit dann auch wahrscheinlich ein für alle Mal erledigt. Und die Kamera nämlich auch.
Manche machen es selbst. Mit diversen Mitteln. Ich schicke vorweg: ich vertraue da lieber auf die Kompetenz von Profis (bei WOLF Photo Media in Fürth, ein Nikon Professional Service NPS, kann man übrigens auch Geräte mieten!). Und beim Fotografen-Frühschoppen ist der Nikon Check and Clean Service kostenlos.
Wer sich die Kosten für die Sensor-Reinigung aber doch sparen möchte und sich auf das Abenteuer des Do it Yourself einlassen möchte, für den ist vielleicht Sensor-Film ein geeignetes Mittel, eine Weiterentwicklung von Disco-Film (siehe auch hier bei FotoTV).
Auf jeden Fall der Hinweis von mir:
Wer sich selbst an seinen Sensor wagt, der tut das auf eigenes Risiko. Denn selbst mit der Kamera per Netzteil an der Steckdose, es ist nicht ausgeschlossen, daß der Spiegel trotzdem mal runterklappen könnte. Das Ergebnis ist dann ungefähr so wie bei der Methode mit dem Gartenschlauch ...
Update: Casino AHV
vor 2 Wochen
Ich hab da mal 60 euro für bezahlt, fand ich krass,und zwar beim Nikonspezi in HH.
AntwortenLöschenDas ist happig. Als Nikon NPS-Member kostet die Sensorreinigung bei einem Nikon Service Point nichts. Ansonsten im Schnitt 29,-- Euro.
AntwortenLöschenPreis von Dostal u. Rudolf in München für folgende Modelle:
•Nikon D3X, D3S, D3, D700
•Nikon D2Xs, D2X, D2Hs, D2H
•Nikon D1X, D1H, D1
•Nikon D300s, D300, D200, D100
•Nikon D90, D80, D70s, D70, D50
•Nikon D5000, D3000
•Nikon D60, D40X, D40
Zuzüglich Versandkosten bei Versand.