Daß Gartenfotografie mehr ist als Tiere und Pflanzen, das habe ich in den beiden letzten Artikeln bereits ausgeführt. Gartenfotografie, das sind auch die Gartengeräte und die Utensilien, die man so braucht. Das ist zum Beispiel der Benzin-Rasenmäher. Auch unter dem Aspekt Lärmschutz. Die Gemeindesatzungen sind etwas, das jedem Haus- und Gartenbesitzer Pflichten auferlegt. In welchen Zeiten darf ich meinen Rasen mähen?
Hier sind symbolhafte Motive gerne gesehen. Und auch bei der Pflanzenaufzucht und der Pflege gibt es die Randmotive. Düngemittel etwa. Wieviel, wie oft, das sind beispielhafte Themen auf den Ratgeber- und Serviceseiten von Zeitungen und Magazinen. Auch, welche Fabrikate empfehlenswert sind. Drum sollte man da auch passendes Bildmaterial im Archiv haben.
Düngen, dazu gehört auch das Gießen und Bewässern. Und natürlich eine Gießkanne in Aktion. Ein ganz banales Motiv. Das aber gerne Verwendung findet.
Ebenso wie eine Kabeltrommel. Es gibt zur Genüge elektrisch betriebene Gartengeräte. Ob Trimmer, Grasschere oder Elektrohacke. Alternativen zu benzinbetriebenen Geräten.
Interessante Anschnitte, mit deutlichem Bezug zur Gartenarbeit, sind dabei die Renner. Diese Anschnitte, das Spiel mit selektiver Schärfe, für mich Gründe, auch für diese Art von Fotos nahezu immer mit dem 2,8/300 mm zu arbeiten.
Meine Standardbrennweite sozusagen ...
Übrigens hat das von mir seit 1988 verwendete Tamron-Objektiv ein sehr interessantes kleines Detail, das seine Nützlichkeit bei Freihandaufnahmen schon zur Genüge unter Beweis gestellt hat. Es handelt sich um eine im Stativgewinde einschraubbare ergonomische Handauflage, die ein sicheres und ruhiges Halten des Objektivs unterstützt. Diese Auflage ist mit dem Stativring auch drehbar für Hochformat- und Querformataufnahmen.
Mit dieser Auflage in der Handfläche läßt sich der Fokussierring des Objektivs (Innenfokussierung) leicht mit Daumen und Zeigefinger bedienen. Auch bewegten Motiven kann man so hervorragend folgen.
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vor 1 Tag
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