Gartenfotografie, das ist - natürlich - Naturfotografie, wenn es aber um die Fauna geht, dann ist Gartenfotografie Naturfotografie der anderen Art. Es ist nicht Wildlife, draußen in der freien Wildbahn. Auch hier muß immer deutlich der Bezug zum Garten hergestellt werden.
Was der Hobby-Gärtner wissen will ...
Denn den Adressaten, den Hobby-Gärtner, interessiert, wie er seinen eigenen Garten so gestalten kann, daß er auch im Tierreich einer großen Vielfalt von Arten ein Zuhause bieten kann.
Das heißt für den Naturfotografen im Garten, daß man seinen Bildern auch ansehen muß, daß sie im Garten entstanden sind.
Und dazu gehören dann eben die typischen Garten-Accessoires wie Pflanzkübel, Gartenzaun, Vogelbad, Solarlampen oder Deko-Artikel.
Und für den ambitionierten Freizeitgärtner sind das dann auch gleich schon Tipps und Tricks für die eigene Gartengestaltung. Vögeln zum Beispiel Landeplätze anbieten. Und tierische Wellness-Oasen. Plätze und Winkel, wo sich Tiere ohne Scheu und Angst vor Bedrohung wohlfühlen.
Ich selbst verbinde das zugleich auch immer mit meinen Tipps zum Nachmachen für Hobbyisten:
- Tipps & Kniffe für Garten-Paparazzi
- Ratgeber für Naturfotografie im eigenen Garten
- Tipps für Gartenfreunde
- Our Country Garden
Apropos Hobbyisten:
In unserem Kursangebot sind noch einige Plätze frei.
Und - last but not least - noch ein empfohlenes Blog.
Der tödliche Furz
vor 16 Stunden
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