Ich vertreibe ja durchaus auch RF-Bildmaterial, z.B. über digitalstock.de.
Frisch verkauft wurde dieses Foto (mein Anteil: 7,50 Euro, immerhin mehr als bei den Micros).
Und es führt die Auffassung ad absurdum, dass man immer nur neuestes Material vorhalten müsse. Das Bild entstand im Dezember 1994. Ist also nunmehr runde 15 Jahre alt.
Es ist ein Selbstbildnis (spart einem das model release). Ach, was hatte ich da noch einen vollen Haarschopf! Kamera (Nikon F4) mit 20-er Weitwinkel auf Stativ (Film: 400er Fujicolor Press Super G Plus), ein Blitz über die Decke gebounct, ein zweiter direkt, längere Belichtung von ca. 3 Sekunden, abgestimmt auf das natürliche Licht (ergab die Bewegungsunschärfe mit gleichzeitig "eingefrorener" Bewegung).
Der Scan erfolgte ab Negativ mit einem Minolta Dimage Scan Dual IV (also eigentlich ein Amateurgerät, aber 2004, als ich in die digitale Welt eingestiegen bin, konnte ich mir mehr einfach nicht leisten, dieser Scanner und meine - robuste - D2H waren das Höchste der Gefühle).
Siehe dazu u.a. auch meinen Clip "Digital vs. Film". Ich denke nach wie vor, daß man vieles aus seinem "Altarchiv" noch nach wie vor gut vermarkten kann und daß man zum Digitalisieren nicht zwingend einen sauteuren Nikon Coolscan braucht.
Das Foto gehört zu meinen Bestsellern, und zwar sowohl RF als auch RM!
Mal ganz nebenbei was anderes: von meiner GB-Agentur habe ich einen Scheck über 30 Pfund erhalten. Nach der Einlösung bei meiner Bank wurden mir 24 Euro gutgeschrieben. Sch... Kursverfall! Wann haben tie Tommies endlich auch den Euro?
Nun, mein analoges Archiv ist ziemlich gut geordnet. Streng nach Themen in alphabetischer Sortierung. Wenn ich was Bestimmtes brauche, was ich schon habe, dann finde ich es auch und kann es scannen und in meine Datenbanken laden.
Es gibt Themen (etwa meine Symbolbilder zu "Safer Sex", die kann ich nicht ständig neu fotografieren, da ist der Aufwand zu groß (und die Kosten, Modellhonorare etc. pp.).
Und bestimte Fotos, die kriege ich so überhaupt nicht wieder. Und sei es, weil der Schimmel in unserem Wohnhaus mittlerweile beseitigt ist.
Und warum sollte ich die zeitlosen Symbolbilder nicht digitalisieren, die seit 20 Jahren laufen und laufen und laufen ...
Und außerdem habe ich eine fixe Methode entdeckt, zu digitalisieren: ich benutze meinen alten Mannesmann Multiblitz Diaduplikator, mit dem ich früher auch meine Dups gemacht habe. Geht viel schneller als scannen. So schnell wie einfach auf den Auslöser drücken.
Du sagst, es muss kein teurer Coolscan sein. Alles gut und schoen, aber welche alternative gibt es denn noch? Der Minolta Dimage wird nicht mehr hergestellt. Was fuer einen dedizierten Filmscanner willst du also kaufen? Einen Plustek?? oder vielleicht nen Reflecta? Viel ist doch da nicht mehr am Markt...
es stimmt, da gibt es heute nicht mehr viel. Ich bin froh, den ollen Minolta zu haben und hoffe, er lebt noch lange.
Der Punkt, um den es mir in der Hauptsache geht: "Den Finger in die Wunde legen".
Unsere Honorare werden immer niedriger und unser Equipment immer teurer.
Und Digitalstock, Fotolia oder Shutterstock und Co. haben längst auch im redaktionellen Sektor Einzug gehalten.
Und dehalb wolen die Redaktionen auch bei uns Freien immer weniger bezahlen. Wir sind doch mittlerweile für die "Briefmarke" wirklich wieder bei den 30 Mark von vor dreißig Jahren angelangt! Da will einem doch keiner mehr 50,-- Euro dafür bezahlen. Da wird och selbst noch um die 1/16-Seite gefeilscht.
Das heißt doch, wir stehen, wie die Redaktion, unter Kostendruck und müssen möglichst billig produzieren. Wir hören doch ständig, daß draußen vor der Tür schon tausend Amateure auf unseren Job scharf sind ...
Das heißt doch auch, daß wir mit geringstmöglichen Kosten aus unseren Archiven rausholen müssen, was geht. Wir müssen doch auf den Niedrigpreissektor eingehen. Allein vom Spiegel, der FAZ, der Welt oder so kann man ja nicht leben.
Ich sagte es schon mal: in den "guten alten Zeiten" habe ich irgendwann meine Abnehmer mit Prints 13x18 und sogar 10x15 aus dem Schnell-Labor beliefert. Das war um vieles kotengünstiger als Farbprints 18x24 und lief genauso gut. Das hat für die Butter-und-Brot-Briefmarke allemal gereicht. Und um was ging es denn (und geht es heute)? In der Woche ca. 10 bis 15 tatsächliche Verwendungen zu halbwegs vernünftigen Honoraren zu haben.
Warum also heute nicht einen billigen Scanner, von mir aus auch einen Amateur-Reflecta?
... ähm, noch einen zum Thema "Qualität" und/oder Megapixel:
Unter meinen zahllosen Veröffentlichungen habe ich ein einziges Mal eine Doppelseite gehabt! Und vor kurzem eine 1/1-Seite in einem Spiegel-Spezial (und das von einem Bild mit zweitausend-paar-gequetschte Pixel lange Seite). Also ernsthaft: wozu brauche ich 5.000 Pixel?
Natuerlich gebe ich Dir voll und ganz recht was Du sagst. Ich selber trage mich ja mit dem Gedanken einen Filmscanner anzuschaffen, der Coolscan ist mir aber auch zu teuer. Der Plustek bringt nix, einziger halbwegs brauchbare Scanner scheint der Reflecta RPS 7200 zu sein. Das Qualitative Kriteria bei den Filmscannern ist ja nicht nur die Pixel Aufloesung sondern eher die Farbliche Umsetzung, die Scandichte und ein halbwegs funktionierendes ICE system. Sonst wird das Scannen zur Lebensaufgabe bzw. zum Lotteriespiel... Derzeit scannt ein Kollege mir gelegentlich Negative uebers Minilab, da komme ich auf ca. 7-8 Megapixel Dateien. Fuer die meisten Anwendungen reicht das ja. Vielleicht sollte ich auch mal die Version mit Diaduplikator an meiner D700 ausprobieren. Frueher haben wirs ja auch so gemacht. Oder mit dem Micro-Nikkor 60/2,8 Dokumenten Objektiv. Ich habe selber noch einiges Material was ich gerne scannen moechte. Dazu kommt noch, das ich das komplette Archiv meines verstorbenen Vaters geerbt habe. Er war kein Berufsfotograf hatte aber bessere Bilder gemacht als so mancher "Profi". Da sind manch interessante Bilder dabei von 1960 bis Dato.
Deshalb, ich habe da so Sachen entdeckt wie z.bsp: Autorennen am Nuerburgring Schwarz/weiss um 1965, Motorradurlaub Insel Mainau, Gardasee mit den alten BMW`s auch aus den 60`gern...
Auch noch aeltere Bilder von 1936 - 1945, Familienportraits, Portraits von Offizieren, Landser auf dem Truppenuebungsplatz Nancy...da finde ich aber keine Negative mehr.
Als society Fotograf habe ich mal angefangen, damals angestellt bei einem Foto Studio. Da gibts ne gute Anekdote zu: Mein Chef hat mich damals in ein 4 Sterne Hotel geschickt, um den Sylvesterball zu Fotografieren. Ich also Piek fein dort aufgelaufen. Im laufe des Abends wurde ich dann von der Tochter des Hoteliers zum Tanz aufgefordert!! Bis der Vater Ihr dann erklaert hat, das sei "unpassend" ich waehre kein geladener Gast sondern der Fotograf hier... soviel zum Thema Berufskleidung, das ging natuerlich runter wie Oel ;-)
U.a. deswegen (aber nicht nur!) haben wir auch mal unsere S2000 Roadster gefahren. Wenn du damit bei so einem Laden vorfährst, im Yacht-Hafen oder auf dem Turnierplatz, dann gehörst du bei den Reichen und Schönen doch schon gleich dazu, wenn du auch in der Porsche-Liga mitspielst.
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Mal ganz nebenbei was anderes: von meiner GB-Agentur habe ich einen Scheck über 30 Pfund erhalten. Nach der Einlösung bei meiner Bank wurden mir 24 Euro gutgeschrieben. Sch... Kursverfall! Wann haben tie Tommies endlich auch den Euro?
AntwortenLöschenwürde ich jetzt anfangen auch noch meine dias zu scannen, käme ich nicht mehr zum fotografieren.
AntwortenLöschenmeine devise ist...alle paar jahre neu fotografieren, so bleibt alles frisch...;)
Nun, mein analoges Archiv ist ziemlich gut geordnet. Streng nach Themen in alphabetischer Sortierung. Wenn ich was Bestimmtes brauche, was ich schon habe, dann finde ich es auch und kann es scannen und in meine Datenbanken laden.
AntwortenLöschenEs gibt Themen (etwa meine Symbolbilder zu "Safer Sex", die kann ich nicht ständig neu fotografieren, da ist der Aufwand zu groß (und die Kosten, Modellhonorare etc. pp.).
Ich kriege auch nicht bei einem neuen Shooting solche Szenen wie die Verehrerin am Grab von Francois Truffaut. Oder die Wallfahrer am Grab von Therese Neumann, der Stigmatisierten von Konnersreuth.
Und bestimte Fotos, die kriege ich so überhaupt nicht wieder. Und sei es, weil der Schimmel in unserem Wohnhaus mittlerweile beseitigt ist.
Und warum sollte ich die zeitlosen Symbolbilder nicht digitalisieren, die seit 20 Jahren laufen und laufen und laufen ...
Und außerdem habe ich eine fixe Methode entdeckt, zu digitalisieren: ich benutze meinen alten Mannesmann Multiblitz Diaduplikator, mit dem ich früher auch meine Dups gemacht habe. Geht viel schneller als scannen. So schnell wie einfach auf den Auslöser drücken.
Du sagst, es muss kein teurer Coolscan sein. Alles gut und schoen, aber welche alternative gibt es denn noch? Der Minolta Dimage wird nicht mehr hergestellt. Was fuer einen dedizierten Filmscanner willst du also kaufen? Einen Plustek?? oder vielleicht nen Reflecta? Viel ist doch da nicht mehr am Markt...
AntwortenLöschenHi, Michael,
AntwortenLöschenes stimmt, da gibt es heute nicht mehr viel. Ich bin froh, den ollen Minolta zu haben und hoffe, er lebt noch lange.
Der Punkt, um den es mir in der Hauptsache geht: "Den Finger in die Wunde legen".
Unsere Honorare werden immer niedriger und unser Equipment immer teurer.
Und Digitalstock, Fotolia oder Shutterstock und Co. haben längst auch im redaktionellen Sektor Einzug gehalten.
Und dehalb wolen die Redaktionen auch bei uns Freien immer weniger bezahlen. Wir sind doch mittlerweile für die "Briefmarke" wirklich wieder bei den 30 Mark von vor dreißig Jahren angelangt! Da will einem doch keiner mehr 50,-- Euro dafür bezahlen. Da wird och selbst noch um die 1/16-Seite gefeilscht.
Das heißt doch, wir stehen, wie die Redaktion, unter Kostendruck und müssen möglichst billig produzieren. Wir hören doch ständig, daß draußen vor der Tür schon tausend Amateure auf unseren Job scharf sind ...
Das heißt doch auch, daß wir mit geringstmöglichen Kosten aus unseren Archiven rausholen müssen, was geht. Wir müssen doch auf den Niedrigpreissektor eingehen. Allein vom Spiegel, der FAZ, der Welt oder so kann man ja nicht leben.
Ich sagte es schon mal: in den "guten alten Zeiten" habe ich irgendwann meine Abnehmer mit Prints 13x18 und sogar 10x15 aus dem Schnell-Labor beliefert. Das war um vieles kotengünstiger als Farbprints 18x24 und lief genauso gut. Das hat für die Butter-und-Brot-Briefmarke allemal gereicht. Und um was ging es denn (und geht es heute)? In der Woche ca. 10 bis 15 tatsächliche Verwendungen zu halbwegs vernünftigen Honoraren zu haben.
Warum also heute nicht einen billigen Scanner, von mir aus auch einen Amateur-Reflecta?
... ähm, noch einen zum Thema "Qualität" und/oder Megapixel:
AntwortenLöschenUnter meinen zahllosen Veröffentlichungen habe ich ein einziges Mal eine Doppelseite gehabt! Und vor kurzem eine 1/1-Seite in einem Spiegel-Spezial (und das von einem Bild mit zweitausend-paar-gequetschte Pixel lange Seite). Also ernsthaft: wozu brauche ich 5.000 Pixel?
Natuerlich gebe ich Dir voll und ganz recht was Du sagst. Ich selber trage mich ja mit dem Gedanken einen Filmscanner anzuschaffen, der Coolscan ist mir aber auch zu teuer. Der Plustek bringt nix, einziger halbwegs brauchbare Scanner scheint der Reflecta RPS 7200 zu sein. Das Qualitative Kriteria bei den Filmscannern ist ja nicht nur die Pixel Aufloesung sondern eher die Farbliche Umsetzung, die Scandichte und ein halbwegs funktionierendes ICE system. Sonst wird das Scannen zur Lebensaufgabe bzw. zum Lotteriespiel...
AntwortenLöschenDerzeit scannt ein Kollege mir gelegentlich Negative uebers Minilab, da komme ich auf ca. 7-8 Megapixel Dateien. Fuer die meisten Anwendungen reicht das ja.
Vielleicht sollte ich auch mal die Version mit Diaduplikator an meiner D700 ausprobieren. Frueher haben wirs ja auch so gemacht. Oder mit dem Micro-Nikkor 60/2,8 Dokumenten Objektiv.
Ich habe selber noch einiges Material was ich gerne scannen moechte. Dazu kommt noch, das ich das komplette Archiv meines verstorbenen Vaters geerbt habe. Er war kein Berufsfotograf hatte aber bessere Bilder gemacht als so mancher "Profi". Da sind manch interessante Bilder dabei von 1960 bis Dato.
Hallo, Michael,
AntwortenLöschenein historisches Archiv gehört so mit zum Wertvollsten was es gibt. Das lohnt allemal in digitale Form gebracht zu werden.
Ich weiß von meinen Sachen aus den "Wilden Siebzigern", daß so was läuft. Ganz zu schweigen von zeitgeschichtlichem Material.
Deshalb, ich habe da so Sachen entdeckt wie z.bsp: Autorennen am Nuerburgring Schwarz/weiss um 1965, Motorradurlaub Insel Mainau, Gardasee mit den alten BMW`s auch aus den 60`gern...
AntwortenLöschenAuch noch aeltere Bilder von 1936 - 1945, Familienportraits, Portraits von Offizieren, Landser auf dem Truppenuebungsplatz Nancy...da finde ich aber keine Negative mehr.
AntwortenLöschenÄhm, noch was, betreffend die Megapixel.
AntwortenLöschenIch mache ja auch so Jobs wie Sportveranstaltungen für den Veranstalter bzw. die Teilnehmer covern oder Gesellschaftsfotos.
Von den 4,1 MP der Nikon D2H kann man sogar wunderschöne 60x90 Poster herstellen.
... und weil wir mal grade so schön dabei sind:
AntwortenLöschenSo sieht ein Society-Fotograf in Berufskleidung aus.
Als society Fotograf habe ich mal angefangen, damals angestellt bei einem Foto Studio. Da gibts ne gute Anekdote zu:
AntwortenLöschenMein Chef hat mich damals in ein 4 Sterne Hotel geschickt, um den Sylvesterball zu Fotografieren. Ich also Piek fein dort aufgelaufen. Im laufe des Abends wurde ich dann von der Tochter des Hoteliers zum Tanz aufgefordert!! Bis der Vater Ihr dann erklaert hat, das sei "unpassend" ich waehre kein geladener Gast sondern der Fotograf hier... soviel zum Thema Berufskleidung, das ging natuerlich runter wie Oel ;-)
Tscha, die 4-Sterne-Schuppen ...
AntwortenLöschenU.a. deswegen (aber nicht nur!) haben wir auch mal unsere S2000 Roadster gefahren. Wenn du damit bei so einem Laden vorfährst, im Yacht-Hafen oder auf dem Turnierplatz, dann gehörst du bei den Reichen und Schönen doch schon gleich dazu, wenn du auch in der Porsche-Liga mitspielst.
ich hab hier noch nen alten nikon nikon ls 1000 stehen, war mal an meinem alten mac angeschlossen !
AntwortenLöschenich habe hier noch nen nikon ls 1000 rumstehen, war früher mal an meinem mac angeschlossen
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