Zu Allerheiligen 1991 war ich mit meinem Freund und Kollegen Roland Schmitt in Paris. In erster Linie ging es um Bildmaterial für ein Regionalkochbuch von Gräfe und Unzer.
Wir haben aber Paris komplett "durchgemacht".
Und das Bildmaterial lief und läuft noch heute in der Presse in verschiedenen Zusammenhängen.
Und dann ist mir das Video wieder in die Finger gefallen, das wir damals auch gedreht haben. Hauptdarsteller war ein Fotoreporter namens Franz Roth (neben Paris natürlich).
Ein paar Sequenzen daraus.
Der besonderen Aufmerksamkeit sei empfohlen, mit welcher Kaltblütigkeit Fotograf und Kameramann im dichtesten Verkehr mitten auf der Straße stehen oder laufen.
Einen Artikel über diese Reise damals habe ich auch auf Wordpress.
===> Mein Bildangebot zum Thema Paris
Update: Casino AHV
vor 2 Wochen
als ich mal in paris war haben se mir ne kamera geklaut....lach
AntwortenLöschenAlte Devise: Nie irgendwo hinlegen, wo du sie nicht sofort im Griff hast. Trageriemen immer ums Handgelenk gewickelt. Gurt der Kameratasche in der Bar oder im Restaurant ums Stuhlbein gewickelt. Tasche zwischen den Beinen.
AntwortenLöschenfranz...eine reise nach paris und die bilder anschliessend über micro verticken...das wärs doch oder !
AntwortenLöschenob du wohl in 10 jahren deine kosten wieder drin hättest ?
Ach, Horst, es gibt bestimmt genügend, die das wirklich machen.
AntwortenLöschenMein Kollege und ich haben anno dunnemals auch starke Kostenreduzierung betrieben:
Wir sind von Nürnberg aus mit dem Reisebus gefahren, so eine Pauschal-Wochenende-Reise für 90,-- Märker.
In Paris sind wir dann unserer eigenen Wege gegangen und waren nur pünktlich zur Heimreise wieder am Bus. Von unserer "Reisegruppe" haben wir drei Tage lang niemand gesehen. Die waren ja mit Stadtrundfahrten und abendlicher Lichterfahrt über die Seine beschäftigt, derweil wir insgesamt ca. 90 Kilometer zu Fuß durch Paris gelatscht sind. Bei Tag und Nacht.
Das waren scharfe drei Tage, abends immer erst zum Essen in die Elsässer Brasserie um die Ecke an der Gare Saint Lazare, dann los auf die Boulevards ins Nachtleben. Bei der Rückkehr in der Bar neben dem Hotel noch auf ein Bier und dann noch eins in der Hotel-Bar. Da waren wir immer mit der Dame vom Empfang alleine. Von den andern keine Spur.
Aber Paris-Bilder über Microstock verticken?
Da müßte man ganz schön einen an der Waffel haben ...
Ach ja, ich habe ja damals in Paris, ohne es zu wissen, meine Frau "kennengelernt".
AntwortenLöschenWir waren Allerheiligen auf dem Friedhof des Montmartre. Von wegen Gräber von Berühmtheiten und so.
Bei Heinrich Heine war eine deutsche Reisegruppe und dabei so eine Blonde, hinter der ich dann die ganze Zeit "hergeschlichen" bin, ohne daß sich eine günstige Gelegenheit ergeben hätte, sie "anzuquatschen". Ist nicht so einfach an Allerheiligen auf dem Friedhof. In der Reisegruppe.
Das ist erst - jetzt sag' mir einer, es gäbe Zufälle - zwei Jahre später irgendwo in Germanien passiert. Da laufen wir uns über'n Weg und Batsch! Wiedererkennung?