Sonntag, 1. Januar 2012

Auf ein Neues ...

Das Silvester-Feuerwerk ...

... ist verraucht.

Der dunkle Anzug hängt wieder - ausgebürstet und gelüftet - im Schrank.



In einer trüben neblig-nassen Silvesternacht war von Feuerwerk - zumindest hier in Nürnberg - ohnehin nicht allzuviel zu sehen.

Es wurde deutlich weniger geballert als im letzten Jahr oder im Jahr zuvor. Auch wenn genügend Reste und Überbleibsel draußen rumliegen.

Gleichwohl dürfte ihnen ...



... die heutige Nacht wenig Spaß gemacht haben. Sie kehrten erst heute Vormittag zu ihren Schlafbäumen vor unserem Fenster zurück, nachdem sie gestern abend bei den ersten sehr verfrühten Böllern und Raketen (wer schon in der frühen Dämmerung gegen 17:00 Uhr losballern muß, der sollte sich vielleicht doch mal überlegen, ob er sich nicht mal lieber bei der Artillerie bewerben sollte!) in wilder Flucht davongestoben waren. Nun ja, Böllerei ist ja nun ein Jahr lang nicht mehr zu erwarten, so daß sie ab sofort wieder in Ruhe ihre Flugmanöver am abendlichen Himmel vollführen können.

By the way: Was ich jemals zu Raben oder Rabenkrähen geschrieben habe, korrigiere ich hiermit. Unsere Wintergäste sind nämlich Saatkrähen, erkennbar am grauen Schnabel. Im Gegensatz zum schwarzen Schnabel der Rabenkrähen.

Saatkrähen übernachten gerne in Städten, von wo sie zu ihren Futterflügen aufs Land hinaus ausschwärmen.

Und ab morgen ...

... kümmern wir uns nach einem wunderbar vertrödelten Neujahrstag wieder mit Inbrunst um die Finanz-Geschäfte. Jedenfalls als Illustratoren.

Französische Banken in der Einbahnstraße?

Apropos Frankreich, wissen Sie, was in Frankreich einfach super ist? Nein? Daß auf den Kassen-Bons der Supermärkte der Preis auch heute noch immer in FRF, in Französischen Francs, angezeigt wird.

Und auch alle Waren-Auszeichnungen weisen noch den Franc-Betrag aus. Macht es um ein Vielfaches leichter, mit seinem Geld zu rechnen. Besonders auch für die Rentner, die Retraites, von denen ja einige schon zwei Währungs-Reformen mitgemacht haben.

Mehr Brutto vom Netto ...

... oder wie war das noch schnell?

Haushalts-Netto-Einkommen nennt sich das, was der Verbraucher in der Tasche hat, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Netto, das ist das, was uns das Finanzamt übrig lässt.

Und das ist auch das, was unsere Bank interessiert, wenn wir unser Häuschen finanzieren.

Einfach spannend, das Thema Wirtschaft & Finanzen.

Wir haben die Symbolbilder dazu.

Auf unserem Mecom-Pool.

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