Sonntag, 17. Mai 2009

Was macht ein Fotoreporter an einem sonnigen Sonntag?


Ganz einfach: er setzt sich ins Auto und fährt zu einem "Shooting". Denn Sonnenschein passt optimal zu einem Solarpark. Zum Beispiel dem von Workerszell im Landkreis Eichstätt auf der Höhe über dem Altmühltal.

Solarpark Workerszell (Gemeinde Schernfeld), Landkreis Eichstätt, Altmühltal, Bayern - Der Solarpark wurde in der Nähe des Altmühltales bei Workerszell in der Gemeinde Eichstätt, Bayern, mit 270 zweiachsig-nachgeführten Solartrackern errichtet. Ganz kurz vor Toreschluß erst war der Solarpark Workerszell (Gemeinde Schernfeld) am 23. Dezember 2008 ans öffentliche Stromnetz gegangen. Der Anschluss noch im Jahr 2008 war Bedingung dafür, dass eine Einspeisevergütung von 35,49 Cent je Kilowattstunde in den nächsten 20 Jahren gezahlt wird. Workerszell ist einer der größten Solarparks in der Region mit über 10 Mio. Euro Investitionssumme. Insgesamt wird die Sonne bei Workeszell auf 16 200 Quadratmeter Fotovoltaikfläche scheinen. Das soll jährlich 3,05 Millionen Kilowattstunden Strom bringen. Das entspräche in etwa dem Jahresverbrauch von 760 Haushalten. Durch die Solarenergie könnten so etwa 2600 Tonnen CO2-Gas gespart werden.

5 Kommentare:

  1. so ist es richtig....freizeit gibt es für einen agenturfotografen sowie so nicht.

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  2. Warum auch? Knipsen macht doch Spaß! ;-)

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  3. Ach ja, mit meiner Rennsemmel müsste ich mal wieder in die Waschanlage. Die sieht ja aus wie Sau. So kriege ich die nicht in Auto-BILD. *** lol *** Aber der Kofferraum ist voll mit schönen Steinen aus dem Altmühltal für den Pfälzer Garten. Die fahre ich jetzt erst mal 'ne Woche spazieren ...

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  4. Ja, echtes Mittelmotorfeeling. Da brauchste keinen Ferrari.

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