So wie ich es am 1. Juli 1973 dort tat. Der Flieger Roth in Roth. Interessantes Wortspiel, nicht? Das war damals auch mein erster Kontakt zu Franken gewesen. Und im Speziellen, als Ausflugsziel am Wochenende, auch zum nahen Nürnberg, seit 1982 dann meine zweite Heimat. Interesanterweise findet heutigentags das Gelöbnis (bzw. die Vereidigung der Längerdienenden) noch immer an gleicher Stelle statt wie anno dazumal: vor den Hangars der Hubschrauber der Heeresflieger. Die waren damals schon dort stationiert. Denn im Fliegerhorst Roth, wie die Otto-Lilienthal-Kaserne umgangssprachlich heißt, fliegt schon immer das Heer und die Soldaten der Luftwaffe sind zu Fuß unterwegs.
Das Aussetzen der Wehrpflicht wird sich noch als folgendschwerer Fehler herausstellen, und damit meine ich den militärischen wie auch den Pflegebereich (Wegfall der Zivis)...
Und das große kommende Problem dieses Jahr sind noch die Strukturpläne, die veröffentlich werden. Welche Standorte bleiben, welche werden geschlossen? Ich denke hier sollte die Politik mit offenen Karten spielen.
In Roth war ich auch mal 2 Wochen (Kompensierlehrgang von den Heeresfliegern aus) - nettes Örtchen und angenehmer Stützpukt, wobei ich die aufgeständerten Flugzeuge als sehr bemoost in Erinnerung hatte - leider. So etwas muss gepflegt und gereinigt werden. Zu der Zeit gab es noch genug Wehrpflichtige
eigentlich befürworte ich eine Berufsarmee, aber zum jetzigen Zeitpunkt bringt das Aussetzen der Wehrpflicht sicher Probleme. Die Nachwuchsgewinnung, speziell bei den Mannschaftsdienstgraden, erweist sich ja jetzt schon als schwierig.
Bei den Standorten müssen auf jeden Fall auch wirtschaftliche Überlegungen berücksichtigt werden, was man aber offenbar nicht mehr will.
Ich hoffe aber trotzdem, daß Euch in Wittmund das Jagdgeschwader Richthofen erhalten bleiben wird. Aber das ist ja nicht sicher, man munkelt da ja auch von der Schließung. Und ich weiß durch die familiären Kontakte, wie Schortens unter der Schließung von Upjever zu leiden hatte. Das kann durch das dort nun stationierte Objektschutzregiment nicht wettgemacht werden.
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Das Aussetzen der Wehrpflicht wird sich noch als folgendschwerer Fehler herausstellen, und damit meine ich den militärischen wie auch den Pflegebereich (Wegfall der Zivis)...
AntwortenLöschenUnd das große kommende Problem dieses Jahr sind noch die Strukturpläne, die veröffentlich werden. Welche Standorte bleiben, welche werden geschlossen? Ich denke hier sollte die Politik mit offenen Karten spielen.
In Roth war ich auch mal 2 Wochen (Kompensierlehrgang von den Heeresfliegern aus) - nettes Örtchen und angenehmer Stützpukt, wobei ich die aufgeständerten Flugzeuge als sehr bemoost in Erinnerung hatte - leider. So etwas muss gepflegt und gereinigt werden. Zu der Zeit gab es noch genug Wehrpflichtige
Hallo, Daniel,
AntwortenLöscheneigentlich befürworte ich eine Berufsarmee, aber zum jetzigen Zeitpunkt bringt das Aussetzen der Wehrpflicht sicher Probleme. Die Nachwuchsgewinnung, speziell bei den Mannschaftsdienstgraden, erweist sich ja jetzt schon als schwierig.
Bei den Standorten müssen auf jeden Fall auch wirtschaftliche Überlegungen berücksichtigt werden, was man aber offenbar nicht mehr will.
Ich hoffe aber trotzdem, daß Euch in Wittmund das Jagdgeschwader Richthofen erhalten bleiben wird. Aber das ist ja nicht sicher, man munkelt da ja auch von der Schließung. Und ich weiß durch die familiären Kontakte, wie Schortens unter der Schließung von Upjever zu leiden hatte. Das kann durch das dort nun stationierte Objektschutzregiment nicht wettgemacht werden.