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Das Ergebnis vorweg:
Sie hat sich bestens bewährt!
Das, was ich schon in meinem Review vom 17. Januar geschrieben hatte, bedarf keinerlei Korrektur.
Die Kamera ist daran "schuld", daß ich seither keine SLR mehr in nennenswertem Umfang zur Hand genommen habe. Selbst mein heißgeliebtes Tamron 2,8/300 mm hat immer noch "Sendepause". Das ist auch kein Problem, denn mein Bildarchiv ist mit gut gängigen Motiven gut bestückt und kann alleine "arbeiten". Ein jederzeit online abrufbarer Bestand von rd. 24.000 Bildern tut das auch.
Zurück zur Sony.
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Mit der Kamera unterwegs
Handling: Trial and Error
Ich habe mit der Kamera viel experimentiert, um mit ihrer Handhabung als Schulter-Cam und am Griff vertraut zu werden. Motto: Wann benutze ich sie wie?
Ich habe dabei einige Features der Kamera besonders schätzen gelernt. Das ist zum einen ihr großes und klares Sucherbild auch beim drehbaren Durchsichtsucher (ein Manko z.B. der Canon XM1), den man bei strahlendem Sonnenschein zwingend benötigt, zum andern die schnelle Umschaltmöglichkeit zwischen manueller Fokussierung und Autofokus mittels der Taste an der linken Gehäuseseite.
Ich will es nicht verschweigen, die Kamera hat auch einen Nachteil: sie ist wegen ihrer Größe auffällig. Und das führt auf der Straße zwangsläufig zu sehr vielen Gesprächen. Und auch die Nachbarn im Dorf zeigen nun viel Interesse daran, was wir so im Garten treiben. Nun denn, aber Kommunikation mit seinen Mitmenschen ist ja aber auch wieder ein Vorteil.
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