Mittwoch, 22. September 2010

Heilpflanze und Nektarweide: der Sonnenhut (Echinacea)

Die einfache Blüte des Purpursonnenhutes (Echinacea) erleichtert Bienen die Nektarsuche. Einfache Blüten sind oft besuchte Nektarquellen, die es - anders als gefüllte Sorten - den Insekten leicht machen, an den Nektar zu gelangen.



Der rote Sonnenhut, eine ursprünglich, aus Nordamerika stammende Staude (ist somit ein Neophyt), ziert seit nunmehr drei Jahren unseren naturnahen Garten. Echinaccea spielt auch in den Naturheilverfahren eine Rolle. Und ist wegen der nicht gefüllten Blüten bei Insekten als Nektarweide beliebt.

Die Sonnenhüte (Echinacea), auch Scheinsonnenhüte oder Igelköpfe genannt, sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Der botanische Gattungsname Echinacea ist vom altgriechischen Wort echinos für Seeigel oder Igel abgeleitet und bezieht sich auf die gattungstypischen, die Röhrenblüten überragenden, auffälligen, stachelspitzigen Spreublätter. Alle Arten haben ihre ursprüngliche Heimat nur im östlichen und zentralen Nordamerika. Der Sonnenhut spielt eine Rolle in der Homöopathie und in den Naturheilverfahren.

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