Ja, außer unserem altbekannten schwarz-weißen Wühlmaus-Schreck hat sich jetzt noch eine zweite Katze eingestellt. Ein schönes rot-weißes Tier.
Und in der Vogelwelt haben sich heuer einige Rotkehlchen eingestellt.
In den Jahren zuvor war es immer nur ein Brutpaar gewesen, doch in diesem Jahr sind es wohl einige mehr.
Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist ein echter Frühaufsteher. Schon zur ersten Morgendämmerung ist sein "Ticksen" und "Schnickern" zu hören. Der Gesang ist nur schwer zu beschreiben und besteht aus einer längeren, perlend dahinfließenden Strophe, die sich aus überwiegend sehr hohen Tönen zusammensetzt. Viel einfacher ist es dagegen, das Rotkehlchen rein optisch zu identifizieren. Mit seiner orange-roten Kehle im Kontrast zur gut getarnten, braunen Oberseite ist es einfach unverwechselbar. Am Boden hüpft es zur Nahrungssuche hochbeinig umher, oder es beäugt die Umgebung von einer sicheren Warte. Zum Nahrungsspektrum des Rotkehlchens zählen Insekten und deren Larven, Spinnen, Würmer und Schnecken.
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